Kleinwaffen
EU muþ Kleinwaffenhandel unter Kontrolle bringen
04.06.2007
Mit der heute beginnenden Sitzung der UN-Arbeitsgruppe zu Kleinwaffen werden die Weichen gestellt f¸r ein internationales Abkommen zur Eind”mmung des Kleinwaffenhandels. Die deutsche EU-Ratspr”sidentschaft ist dringend aufgefordert, eine internationale Vereinbarung ¸ber Waffenhandelskontrollen voranzutreiben.15 Friedens-Nobelpreistr”ger mahnen UN-Mitglieder: Kontrolliert den weltweiten Waffenhandel!
Der Dalai Lama, Desmond Tutu, amnesty inter- national und zw–lf weitere Friedensnobel- preistr”ger haben die inter- nationale Staatengemeinschaft aufgefordert, am kommenden Donnerstag in der UN-General- versammlung mit ihrer Stimme den Weg f¸r ein globales Ðber- einkommen zur Kontrolle des Handels mit konventionellen R¸stungsg¸tern freizumachen.
Beer-Bericht zum Stabilit”tsinstrument angenommen
06.07.2006
Das Europ”ische Parlament hat heute den Bericht von Angelika Beer zum Stabilit”tsinstrument mit ¸berw”ltigender Mehrheit angenommen. Nach anderthalb Jahren teils z”hen Verhandlungen mit Rat und Kommission ist dies ein wichtiger Erfolg f¸r die Zivilmacht Europa.UN-Kleinwaffenkonferenz: Kleinwaffenhandel durch Vertrag bremsen
26.06.2006
Jede Minute wird irgendwo auf der Welt ein Mensch durch eine Klein- oder Leichtwaffe get–tet. Es ist h–chste Zeit, diesem Missbrauch durch konkrete und verpflichtende Regelungen Einhalt zu gebieten. Die heute beginnende UN-Kleinwaffenkonferenz muss endlich v–lkerrechtlich verbindliche Standards f¸r den Handel mit Kleinwaffen schaffen.EU muss Waffenhandel rote Karte zeigen
15.06.2006
Die fehlende Kontrolle des internationalen Waffenhandels versch”rft Konflikte, Armut und Menschenrechtsverletzungen weltweit. Die Vereinten Nationen m¸ssen eine bessere Einhaltung von Waffenembargos garantieren. Die Europ”ische Union kann und muss hier eine f¸hrende Rolle einnehmen.Gr¸ne Initiativen gegen Kleinwaffen und leichte Waffen (SALW)
25.04.2006
Der Ausw”rtige Ausschuss (AFET) des EP fordert auf Gr¸ne Initiative eine F¸hrungsrolle der EU im Kampf gegen Klein- und Leichtwaffen (SALW). Auch in den Verhandlungen zum Stabilit”tsinstrumen bringt Angelika Beer den Kampf gegen SALW voran. Sie fordert, dass Maþnahmen gegen die Verbreitung von Klein- und Leichtwaffen in die zuk¸nftigen Gemeinschaftsaufgaben der europ”ischen Auþenpolitik einzubeziehen sind.Gesicht zeigen gegen Waffenexporte
22./23.03.2006
Im Rahmen ihrer Kleinwaffen- kampagne veranstalteten die drei Menschenrechtsorganisationen amnesty international, Oxfam und IANSA im Europ”ischen Parlament eine Aktion, bei der auf die Problematik von Exporten insbesondere von Kleinwaffen hingewiesen wurde. Angelika Beer beteiligte sich an der Aktion und stellte ihr Bild f¸r die Aktion "1 Million Gesichter" zur Verf¸gung.
R¸stungskontrolle versch”rfen!
02.12.2004
Der von den Europ”ischen Gr¸nen immer wieder betonte Vorbildcharakter der rechtsverbindlichen R¸stungsexportrichtlinien in Deutschland wird durch den deutlichen Anstieg der Ausfuhrzahlen von Kleinwaffen in Nicht-EU- und NATO-L”nder konterkariert. Dies gilt insbesondere f¸r die Lieferungen in Staaten des Nahen und Mittleren Ostens. Gerade Kleinwaffen sind heute Massenvernichtungswaffen.
Kleinwaffen unter Kontrolle bringen
15.11.2004
J”hrlich werden ¸ber 500.000 Menschen durch so genannte Klein- und Leichtwaffen get–tet. Dank gr¸ner Regierungsbeteiligung sind die deutschen Exportzahlen in den letzten Jahren gesunken. Die Europaabgeordnete Angelika Beer setzt sich daf¸r ein, dass die strengen deutschen R¸stungsexportrichtlinien auf die EU und international ausgedehnt werden.
© 2004 - Angelika Beer, MdEP.
Dieser Text ist Teil des Internetauftritts von Angelika Beer, MdEP.
www.angelika-beer.de
Links
Beer-Bericht zur Schaffung eines Instrumentes f¸r Stabilit”t
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Waffen unter Kontrolle
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