Streitkr”ftereform
Bundeswehr - Scharfe Kritik an der neuen Musterungspraxis
08.04.2008
ÑDie Einberufungskriterien sind ein Statistikinstrument, dessen sich die Politik bedient, um so zu tun, als g”be es die Wehrpflicht noch. In Wirklichkeit ist sie doch l”ngst abgeschafftì, sagte Angelika Beer WELT ONLINE. ÑBald wird man nicht mehr genommen, wenn man zu groþe Ohren hatì, so Beer weiter.Eine verr¸ckte Vorstellung - Eine Armee voller Gr¸ner?
08.10.2007
Gr¸ne in der Bundeswehr? Das scheint noch immer ein Widerspruch in sich zu sein. Dabei sind die Zeiten des Kalten Krieges lange vorbei, die Aufgaben der deutschen Streitkr”fte haben sich v–llig gewandelt.Green Security Strategy for Europe
10.10.2007
W”hrend Solana eine Ðberarbeitung der Europ”ischen Sicherheitsstrategie f¸r 2008 vorbereitet, hat die Gr¸ne/EFA-Fraktion im EP auf Initiative von Angelika Beer eine Gr¸ne Euop”ische Sicherheitsstrategie beschlossen. Die Gr¸ne Europ”ische Sicherheitsstrategie liegt auf Englisch, Deutsch, Franz–sisch, Polnisch und Tschechisch vor.Entgrenzte Armee
12.01.2007
Ein CSU-Papier fordert klare Leitlinien f¸r Auslands- eins”tze. Als Kriterium f¸r deutsche Auslandsein- s”tze nennt ein CSU-Papier u.a. die Energie- sicherung. "Das entgrenzt vollkommen den Konsens zum Einsatz von Streitkr”ften", so Angelika Beer gegen¸ber der Th¸ringer Allgemeinen."Auf schiefer Bahn" ñ Zeit-Artikel zum KSK
Vor zehn Jahren legte sich die Bundeswehr das Kommando Spezialkr”fte (KSK) zu. Seither operiert die Elitetruppe ohne parlamentarische Aufsicht. Die gr¸ne Bundestagsabgeordnete Angelika Beer war eine der wenigen, die schon damals mahnte, die Operationen des KSK k–nnten in Graubereiche abrutschen.Angelika Beer fordert Kontrollgremium f¸r KSK ñ Vorschlag des Ministers unzureichend
02.11.2006
Sch”ndungs-Skandal in Afghanistan: EU-Gr¸ne fordern Nato zum Handeln auf
27.10.2006
Die Gr¸nen-Europaabgeordnete Beer sieht angesichts der Toten- sch”ndungen durch Soldaten in Afghanistan die Nato in der Pflicht, ihre Einsatz-Richtlinien zu pr¸fen. Deutschland m¸sse "innerhalb der Nato inter- venieren" und darauf dr”ngen, dass das Bundeswehr-Konzept der inneren F¸hrung gepr¸ft, verbessert und auch zum Standard f¸r andere Nationen werde.Kontrollgremium f¸r KSK gefordert
21.10.2006
Gr¸nen-Verteidigungsexpertin Beer hat sich f¸r eine bessere parlamentarische Kontrolle ¸ber die Bundeswehr-Elitetruppe KSK ausgesprochen. Eine "verantwortliche Kontrolle" der deutschen Elitesoldaten durch das Parlament sei nur durch ein "vertraulich tagendes Gremium zu gew”hrleisten", betonte die Gr¸nen-Politikerin.Absurde Debatte um Verteidgungsausgaben
07.09.2006
Die Debatte um mehr Geld f¸r Verteidigung in Deutschland ist nur noch absurd. Diese Diskussion w¸rde sich vollst”ndig er¸brigen, wenn Deutschland endlich eine Harmonisierung der milit”rischen F”higkeiten Europas unterst¸tzen w¸rde. Die aktuellen EU-Eins”tze vom Balkan bis zum Kongo machen klar, nicht jeder muss alles k–nnen.Neue Debatte ¸ber Verteidigungsausgaben
"Wenn Frau Merkel ¸ber eine Erh–hung des Verteidigungsetats reden will, trotz angespannter Haushaltslage und Sparpolitik im sozialen Bereich, m¸sste zun”chst der Auftrag der Bundeswehr klar definiert werden", so Beer. Eine Diskussion ¸ber die Rolle der deutschen Milit”rkr”fte sei schon "lange ¸berf”llig".
"Eine Woche in Flecktarn ver”ndert dich"
17.07.2006
Die Europa-Abgeordnete Angelika Beer war viele Jahre die Wehrexpertin der Gr¸nen. Nun hat sie ein Praktikum bei der Bundeswehr gemacht. Sie habe "ein starkes Gruppengef¸hl" erlebt. Den Einsatz deutscher Soldaten im Kongo lehnt sie ab.
'Panzer-Beer' im Einsatz
10.07.2006
Angelika Beer, 49, Europa-Abge- ordnete und ehemals Wehrexper- tin der Gr¸nen im Bundestag, f¸hrte ausgerechnet bei der Bundeswehr vor¸bergehend ein ÑDoppellebenì: ÑW”hrend der Ausbildung war ich Soldatì, so die Gr¸ne ¸ber eine ÑInformations-Wehr¸bungì an der Panzertruppenschule in Munster, Ñdanach wurde ich bei intensiven Gespr”chen mit allen Dienstgraden als Politikerin angesprochenì.Angelika Beer zum Schnupperkurs beim Bund
19.05.2006
Angelika Beer, 49, Europaabge- ordnete und vormalige Wehr- expertin der Gr¸nen im Bundes- tag, hat f¸r diese Woche einen Schnupperkurs beim Bund belegt. An der Panzertruppenschule in Munster will die Politikerin ñ aus- gestattet mit dem Ñvorl”ufigen Dienstgradì eines Oberleutnants ñ zu einer Kurzwehr¸bung ein- r¸cken."Wichtiger sind jetzt die Auslandseins”tze"
09.05.2006
FR-Gastbeitrag: Die Wehrpflicht l”sst sich nicht l”nger rechtfertigen
26.10.2005
50 Jahre nach der Gr¸ndung der Bundeswehr wird eine Hoffnung Europas durch die sich anbahnende groþe Koalition zu Grabe getragen: Nicht die Harmonisierung der Europ”ischen Streitkr”fte steht zur Diskussion, sondern die Aufrechterhaltung des Dogmas Wehrpflicht. Dies offenbaren die Ÿuþerungen des designierten Verteidigungsminister Franz Josef Jung und der Beschluss der SPD, diese Debatte erneut auf den Sankt Nimmerleinstag zu vertagen.Bombodrom: Deutschland bricht EU-Recht
21.10.2005
In ihrer Antwort auf die parlamentarische Anfrage durch die Gr¸nen-Europaabgeordnete Elisabeth Schroedter vom September dieses Jahres, hat die Europ”ische Kommission jetzt offiziell best”tigt, dass die Kyritz-Wittstocker Heide nicht milit”risch genutzt werden darf. Die Kommission hat nun ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet.Beer: Deutschland blockiert europ”ische Verteidigungspolitik
08.06.2005
Deutschland ist nach Einsch”tzung der Gr¸nen-Europapolitikerin Angelika Beer zu einem "Blockierer in der Verteidigungspolitik auf europ”ischer Ebene" geworden. "In der Abr¸stungs- und Verteidigungspolitik haben wir Gr¸ne in den vergangenen Jahren zu sehr R¸cksicht auf den Koalitionspartner genommen. Da m¸ssen wir uns in Zukunft klarer positionieren."Abschaffung der Wehrpflicht: Politik in der Verantwortung
19.01.2005
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig urteilte am Mittwoch, dass die derzeitige Einberufungspraxis der Bundeswehr die Wehrgerechtigkeit zwar teilweise verletze, aber noch verfassungskonform sei. Angelika Beer wertet das Urteil als eine Aufforderung an die Politik, endlich eine verantwortliche Entscheidung zu treffen, statt "zitternd auf das n”chste Urteil zu warten".Rede zum feierlichen Gel–bnis
L¸tjenburg, 26.08.2004
Am 26. August 2004 hielt Angelika Beer die Festansprache anl”sslich des feierlichen Gel–bnisses auf dem Marktplatz von L¸tjenburg. F¸r die fr¸here Anti-Militaristin war dies nicht nur deshalb ein besonderes Ereignis, weil sie als erste Bundes- vorsitzende von BÐNDNIS 90/DIE GRÐNEN bei einem –ffentlichen Gel–bnis sprach, sondern auch weil L¸tjenburg ihre Heimatstadt ist. In ihrer Rede machte Angelika Beer jedoch deutlich, daþ es nicht um den Wandel der Angelika Beer geht, sondern, daþ die Ver”nderungen in der Welt ihren Weg gepr”gt haben.
© 2004 - Angelika Beer, MdEP.
Dieser Text ist Teil des Internetauftritts von Angelika Beer, MdEP.
www.angelika-beer.de
Termine
05.02.2008: ÑDie EU auf dem Weg zur Europaarmee ñ Militarisierung oder notwendige Harmonisierung?" in Kiel
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Links
Die Wehrpflicht in der NATO - Tabelle
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BMFSJ-Bericht: "Perspektiven f¸r Freiwilligendienste und Zivildienst in Deutschland"
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Berlin Information Center for Transatlantic Secutity (BITS)
» www.bits.de
Die Bundeswehr
» www.bundeswehr.de
Europ”ischer Freiwilligendienst
» www.go4europe.de
