Norddeutschland
Sommerfest des B¸ndnis gegen Rechts Neum¸nster
Am 4. Juli feiert das Neum¸nsteraner B¸ndnis gegen Rechts und der Verein TolZi ein Sommerfest: von 14 bis 22 Uhr gibt es auf dem Postparkplatz Musik, internationales Essen, zahlreiche Infost”nde und Kinderprogramm. Nach den hinterh”ltig...
Ohne uns - Keine Naziaufm”rsche in Pinneberg!
Am Samstag demonstrierten 4000 Menschen gegen einen Aufmarsch von 200 Neonazis. Durch Auflagen der Polzei trafen die beiden Demonstrationsz¸ge nicht aufeinander. Angelika Beer nahm an der Demo gegen Rechts mit ihrem Verein TolZi teil und warb f¸r die Aktion Noteingang.Kein Fuþ breit und keine Stimme den Rechtsextremen!
05.06.09
Angelika Beer ruft zur Teilnahme an der Demonstration gegen Rechts am Samstag, 06.06.09, in Pinneberg auf. Den Rechtsextremen soll kein Raum bleiben - weder auf der Straþe, noch in den Parlamenten. Eine rechtsextreme Fraktion muss auch im Europaparlament verhindert werden. Rechtsextremistische und rechtspopulistische Parteien d¸rfen keine Stimme bei der Europawahl bekommen.
Verfassungsschutzbericht 2008: Lokale B¸ndnisse gegen Rechts st”rken
28.04.09
Der Verfassungsschutzbericht 2008 f¸r Schleswig-Holstein ist wieder einmal nur eine oberfl”chliche Analyse der rechtsextremen und rassistischen Situation im Bundesland. Der Kampf gegen Rechts muss als gesamtgesellschaftliche Aufgabe begriffen werden. Aufkl”rung, die St”rkung lokaler B¸ndnisse gegen Rechts und B¸rgerengagement sind notwendige Schritte die gegangen werden m¸ssen.Rechenschaftsbericht 2004-2009
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Munitionsaltlasten: Workshop im Verteidigungsausschuss
20.03.09
Auf Dr”ngen von Angelika Beer hat sich der Unterausschuss Sicherheit & Verteidigung im Europ”ischen Parlament in einem Workshop mit Munitionsaltlasten in der Ostsee auseinandergesetzt.In diesem Rahmen stellte John Hart vom SIPRI-Institut einen Bericht vor, welcher die technischen und politischen Herausforderungen durch im Meer verklappte chemische und konventionelle Munition darstellt.
Gefahr am Meeresgrund - Alte Weltkriegsmunition schafft neue Probleme
25.11.08
Hannover (dpa/lni) - Aus den Augen, aus dem Sinn. Dass dieses Motto das Problem nicht l–st, zeigt sich auch bei den Altlasten in der Nordsee. Dort wurde nach Kriegsende massenhaft Munition entsorgt. Allein vor Niedersachsens K¸ste rosten laut Expertendarstellung bis zu eine Million Tonnen Kampfmittel am Meeresgrund vor sich hin. Jetzt, nach gut 60 Jahren, droht der Umwelt nach Bef¸rchtungen von Wissenschaftlern eine erste Welle der Verseuchung. Menschen hingegen sind schon seit langem gef”hrdet: Bei Unf”llen mit Munition gab es auch in j¸ngerer Zeit immer wieder Verletzte, sagte der Meeresbiologe und Umweltgutachter Stefan Nehring am Dienstagabend in Hannover bei einem von den Landtags-Gr¸nen organisierten Fachgespr”ch zum Thema.Recht auf Klo
25.11.08
Angelika Beer fordert alle Fluglinien in Europa auf, Ñmit der z¸gigen Umsetzung der EU-Verordnung ein barrierefreies Reisen zu erm–glichen".Mit einer Petition sollen europ”ische Airlines dazu verpflichtet werden, mobilit”tseingeschr”nkten Passagieren den Gang zur Bordtoilette zu erm–glichen. Eine EU-Verordnung regelt bereits Barrierefreiheit in der Luft, wird aber nur selten umgesetzt. Angelika Beer sieht darin eine Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen und unterst¸tzt die Petition.
Munition in der Ostsee: EU-Abgeodnete verspricht Hilfe
von Curd T–nnemann
In der Diskussion um die Beseitigung von Kriegsmunition in Nord- und Ostsee fordet Angelika Beer die Einsetzung einer internationalen Kommission. "Es besteht ein multinationales Interesse", sagte Beer in den L¸becker Nachrichten.
Club 88 - Das Allerletzte!
03.10.08
Zum 12. Mal j”hrt sich das Bestehen des rechtsextremistischen Club 88. Die Feierei der Nazis um den Club-Jahrestag ist ein Affront f¸r alle Demokraten in Schleswig-Holstein. Der jahrelange Protest muss mit der Schlieþung des Club 88 endlich ein erfolgreiches Ende finden.Torpedo in Timmendorf: Kein Metallschrott sondern tickende Zeitbombe
18.09.2008
Der aktuelle Torpedofund am Timmendorfer Badestrand verdeutlicht die steigende Gefahr, die von den Munitions-Altlasten in der Ostsee ausgeht. Die Bagatellisierung durch die Zust”ndigen ist unverantwortlich. Eine R”umung der Altlasten ist dringender denn je, fordert die Europaabgeordnete Angelika Beer.
"Sch–ner leben ohne Nazis - Titanic versenken!
Am Samstag, den 13. September 08 wurde in Neum¸nster das Internationale Sommerfest gefeiert:Neben Musik, Kinderprogramm und internationalem Essen gabís zahlreiche Infost”nde. Angelika Beer war mit dem Verein f¸r Toleranz und Zivilcourage vor Ort.
Willi Piecyk ist tot
16.08.2008
Willi Piecyk ist tot. Sein Tod am letzten Donnerstag reiþt eine L¸cke. Er hat gek”mpft ñ oft taktierend um das Machbare, aber immer mit dem Maximum im Blick f¸r Europa und die Menschen in Schleswig-Holstein. - Ein Nachruf von Angelika Beer.Europ”ischer Tag des Meeres: Risiko Ostsee-Pipeline
20.05.2008
Die Europ”ische Union hat den 20. Mai als Europ”ischen Tag des Meeres ausgerufen. Ich begr¸þe diese Entscheidung von ganzem Herzen. Europa braucht eine umfassende und nachhaltige Meerespolitik, die in allen Politikfeldern die Folgen f¸r den Lebensraum und das ÷kosystem Meer ber¸cksichtigt.In der Not einen Eingang finden
03.05.2008
Thomas Rieger h–rte Schreie vor seinem Laden ÑSieben Meilenì. Kurz darauf st¸rmten zwei Menschen hinein. ÑDrei angetrunkene, laut gr–lende M”nner folgten ihnen, riefen fiese, braune Spr¸che und griffen sie anì, erz”hlt Rieger. Einen der Angreifer konnte er festhalten und der Polizei ¸bergeben. Das geschah vor sieben Jahren.Taxifahrer-Verhaftungen - EU-Kommission best”tigt Unrechtm”þigkeit von Verhaftungen
22.04.2008
Die Antwort der EU-Kommission auf meine parlamentarische Anfrage best”tigt die Unrechtm”þigkeit der Verhaftungen von mehreren norddeutschen Taxifahrern wegen Beihilfe zum illegalen Grenz¸bertritt. Nach EU-Recht sind derartige Sanktionen nur bei vors”tzlicher Einreisehilfe m–glich.Startschuss f¸r Aufruf zu Schulpatenschaften mit Kosovo
18.03.2008
Gemeinsam mit dem KFOR-Bundeswehr-Kontingent im Kosovo, der Europa-Union, den Europaschulen in Schleswig-Holstein und dem Verein "Sch¸ler Helfen Leben" hat Angelika Beer heute dazu aufgerufen, Paten- schaften mit Schulen im Kosovo einzugehen. Unterst¸tzen auch Sie die Jugend des Kosovos!
Taxifahrer-Verhaftungen - Staatlich erzwungener Rassismus
28.02.2008
"Europ”ische Errungenschaften wie die Freiz¸gigkeit und das Anti-Diskriminierungs-Gebot werden von D”nemark mit F¸þen getreten. Ich fordere die EU-Kommission dringend auf, sich in diesen Fall einzuschalten", so Angelika Beer zur erneuten Verhaftung eines Taxifahrers im deutsch-d”nischen Grenzbereichs."Keine Option ausschlieþen"
26.02.2008
Nach den Wahlen in Hamburg sind die Gr¸nen wie schon in Hessen zum umworbenen Partner geworden. Die fr¸here Gr¸nen-Vorsitzende Angelika Beer, derzeit Abgeordnete im EU-Parlament, sieht die Avancen der CDU positiv und r”t im Interview mit der Berliner Zeitung dazu, sie ernsthaft zu pr¸fen.Giftgas in L¸becker Bucht -"Schnellstm–glich bergenì
21.02.2008
Die Beh–rden haben die verschwundenen Giftgas-Flaschen in der L¸becker Bucht nun wohl doch identifiziert. Es handelt sich um Beh”lter, die bereits vor sieben Jahren geortet worden waren."Die Beh–rden verschlieþen bei diesem Thema die Augen", sagt Angelika Beer, Europa-Abgeordnete der Gr¸nen. "Es wird beschwichtigt und Fakten werden so verdreht, dass sich die Balken biegen."Fahrl”ssiger Etikettenschwindel
20.01.2008
Die Versenkung von gef”hrlichen, chemischen Kampfstoffen wie Chlorgas und Phosgen in der L¸becker Bucht als einfache ÇChemikalien- beseitigungí zu f¸hren, ist ein fahrl”ssiger Etikettenschwindel. Hier handelt es sich klar um Munitionsaltlasten.Granaten in der Ostsee
09.01.2008
Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs kamen in Deutschland demnach mindestens 168 Menschen durch Munitionsaltlasten in der Ostsee zu Tode, mehr als 250 wurden verletzt. "Die Unfallzahlen d¸rften aber noch deutlich h–her liegen", betont der Meeresforscher und Autor der Studie Stefan Nehring in der S¸ddeutschen Zeitung.
Munitionsaltlasten in der Ostsee: 168 Tote, 250 Verletzte ñ und keine Entwarnung
09.01.2008
Die Unfallstatistik, die der Meeresbiologe Stefan Nehring zusammengetragen hat, bringt endlich Licht ins Dunkel der Ostsee. 168 Tote und 250 weit- gehend schwer Verletzte sind die bittere Bilanz im Zusammen- hang mit Munitionsaltlasten aus dem 2. Weltkrieg im deutschen Ostsee-Bereich.15 Jahre nach M–lln ñ Rechtsextremismus entschieden bek”mpfen
29.11.2007
Letzte Woche haben sich die Brandanschl”ge von M–lln zum 15. Mal gej”hrt. Hoyerswerda, Rostock-Lichtenhagen Ö Mit M–lln waren rechte Morde pl–tzlich auch im Westen Realit”t. Mitglieder einer t¸rkischen Gastarbeiterfamilie mitten in Schleswig-Holstein waren die Opfer.15 Jahre nach M–lln d¸rfen keine Nazis in Schleswig-Holstein marschieren!
22.11.2007
Zum 15. Jahrestag der Brandanschl”ge von M–lln d¸rfen wir nicht zulassen, dass Rechtsextremisten am 24. November durch Neum¸nster marschieren. Wir fordern alle B¸rgerinnen und B¸rger auf, sich friedlich und gewaltfrei an den Protesten gegen den Naziaufmarsch zu beteiligen.Fehmarnbeltquerung - Kein EU-Geld f¸r deutsche Hinterlandanbindung
21.11.2007
Die Finanzierungspl”ne der Kommission f¸r die Fehmarnbeltquerung sind eine fatale Fehlentscheidung! Die Kommission will 25 Prozent der Kosten f¸r den von D”nemark finanzierten Bau der Fehmarnbeltbr¸cke ¸bernehmen, nicht jedoch f¸r ihre von Deutschland finanzierte Schienenanbindung.Gr¸ne in Mecklenburg-Vorpommern fordern NPD-Verbot
Parchim, am 10.11.2007
Die B¸ndnisgr¸nen in Mecklenburg-Vorpommern haben sich f¸r die Pr¸fung des NPD-Verbotsverfahrens ausgesprochen. Dem Beschluss vorangegangen war eine intensive und sachliche Diskussion ¸ber Chancen und Risiken eines erneuten Verbotsverfahrens. Konsens war, dass ein Verbotsverfahren nicht dazu f¸hren darf, die politische Auseinandersetzung mit den extremen Rechten zu ersetzen."Wir sind die St”rkeren"
12.09.2007
Seit 2004 sitzt die Gr¸nen-Politikerin Angelika Beer als Expertin f¸r Sicherheits- und Verteidigungspolitik im Europa-Parlament. Zu den Veranstaltungen anl”sslich des Gedenkens an die Pogrome im Rostocker Asylbewerberheim vor 15 Jahren besuchte sie auch die Hundertwasser-Schule in Lichtenhagen. Der HANSE-ANZEIGER sprach mit ihr.15 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen: Breite B¸ndnisse und langfristige Strategien gegen Rechts
24.08.2007
15 Jahre nach den ausl”nderfeindlichen Ðbergriffen in Rostock-Lichtenhagen forderte die Gr¸nen-Europaabgeordnete Angelika Beer eine verstetigte F–rderung des Kampfes gegen Rechtsextremismus. "Wir brauchen langfristige Strategien und nicht nur einen Aufschrei, wenn wieder etwas passiert ist", so Angelika Beer in Rostock.Europ”ische Meerespolitik - Jetzt mit Meeresschutz ernst machen!
10.07.2007
Anl”sslich der heutigen Debatte zur Europ”ischen Meerespolitik begr¸þen Angelika Beer und Helga Tr¸pel den Bericht des Kollegen Piecyk von der SPD zum ÑGr¸nbuch Meerespolitikì. Wichtig ist den Gr¸nen u.a. dass die Forderung nach einer Europ”ischen L–sung f¸r die Munitionsaltlasten in den Bericht aufgenommen worden ist.Sprengstoff am Meeresgrund - Experten warnen vor der Gefahr verrottender Munition in Nord- und Ostsee
10.07.2007
Auf dem Grund der Nord- und Ostsee vergammeln seit dem Zweiten Weltkrieg Hunderttausende Tonnen Sprengstoff und chemische Munition. Weil die Bomben und H¸lsen nach und nach durchrosten, droht ihr giftiger Inhalt ins Meer zu gelangen. Am heutigen Dienstag debattiert das Europ”ische Parlament, ob das Problem der Munitionsaltlasten in das "Gr¸nbuch Meerespolitik" der EU aufgenommen werden soll.Fehmarnbelt-Querung: Merkel und Tiefensee lassen sich kaufen
29.06.2007
Heute ist ein schwarzer Tag f¸r Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Kurz vor Ablauf der Meldefrist f¸r eine EU-Finanzierung haben sich Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) und sein d”nischer Amtskollegen Flemming Hansen in Berlin auf den Bau der Fehmarnbelt-Querung geeinigt.Vogelschutz: Klage der EU-Kommission - Quittung f¸r B–ttichers Populismus
28.06.2007
Die Klage der EU-Kommission ist die Quittung f¸r die populistische Eiderstedtpolitik, die die CDU ¸ber Jahre gegen die Gr¸nen betrieben hat. Mit der Reduzierung der rot-gr¸nen Ausweisungspl”ne von 20.000 Hektar auf 2.800 Hektar hat Umweltminister von B–tticher diese Klage bewusst provoziert.
Herr Boetticher, wir erwarten Taten statt Warten!
25.06.2007
Von B–ttichers g–nnerhafte Verk¸ndung seiner Nachbesserungsbereitschaft ist v–llig fehl am Platz. Die Landesregierung h”tte im Vorverfahren lange Zeit gehabt, ¸ber die Bundesregierung eine g¸tliche Einigung mit der Kommission herbeizuf¸hren. Nun ist es h–chste Eisenbahn, denn pro Tag der Vertragsverletzung sind Strafforderungen in sechsstelliger H–he zu erwarten und zwar r¸ckwirkend.Eiderstedt - Millionenstrafe wegen verfehlter Umweltpolitik?
24.06.2007
Die EU-Kommission plant, n”chste Woche Klage gegen die Bundesrepublik Deutschland beim EuGH einzureichen, weil Deutschland seinen Verpflichtungen aus der EU-Vogelschutzrichtlinie nicht in ausreichendem Maþe nachgekommen ist. Besondere Bedeutung soll die Kommission der Halbinsel Eiderstedt beimessen.Anschlag GAL-Gesch”ftsstelle in Harburg
18.06.2007
Am vergangenen Wochenende wurde ein Fenster der Harburger GAL-Gesch”ftsstelle mit einem Backstein eingeschlagen und antisemitische Parolen an die T¸r geschmiert. Die GAL geht davon aus, dass dieser Anschlag die Reaktion auf die Veranstaltung zum Thema Rechtsextremismus in Norddeutschland mit Angelika Beer war.Europ”ische L–sung f¸r Munitionsaltlasten in Nord- und Ostsee
16.06.2007
Letzte Woche verhandelte der Verkehrsausschuss des Europaparlaments den Berichtsentwurf zur Meerespolitik, der im Juli beschlossen werden soll. Angelika Beer schreibt in den Uetersener Nachrichten, warum sie auf Europ”ische L–sung bei den R¸stungsaltlasten in Nord- und Ostsee dr”ngte.Fehmarnbelt-Querung: Finanzielle Drahtseil-Konstruktion!
13.06.2007
Die Gr¸nen-Europaabgeordneten Angelika Beer und Michael Cramer unterst¸tzen den Protest der Menschen auf Fehmarn gegen die feste Beltquerung und fordern Bundeskanzlerin Angela Merkel und Verkehrsminister Tiefensee auf, die Pl”ne f¸r die feste Querung endlich einzupacken.Entwicklung und Stand rechtsextremistischer Aktivit”ten in Hamburg
Die Zahl der rechtsextremen Gewalttaten ist in Hamburg um ein Drittel gestiegen, die Aufkl”rungsquote dagegen ist gesunken. Eine Groþe Anfrage der GAL offenbart nun groþe Erkenntnisl¸cken. Die Hamburger Gr¸nen fordern eine bessere Auswertung der Vorf”lle und eine Vernetzungsstelle gegen Rechts.Hier geblieben! F¸r einen humanen Umgang mit Fl¸chtlingen in Schleswig-Holstein
Die W¸rfel sind gefallen: Nach dem Kompromiss der Groþen Koalition auf Bundesebene zum Bleiberecht werden nur die wenigsten der 3.100 betroffenen Erwachsenen und Kinder in Schleswig-Holstein ein Bleiberecht erhalten. Die Gr¸nen in schleswig-Holstein haben auf ihrem Parteitag konkrete Schritte zur Verbesserung der Situation f¸r die Fl¸chtlinge gefordert.50 Jahre Europa - Europawoche 2007
11.05.2007
Im Jubil”umsjahr nutzte Angelika Beer wieder die Europawoche 2007, um den Menschen in Norddeutschland Europa in all seinen Facetten n”her zu bringen und ¸ber die Fragen zu diskutieren, die den B¸rgerinnen und B¸rgern unter N”geln brennen.Mit Mut und Zivilcourage gegen Rechts ñ in Marne, Bad Bramstedt und Neum¸nster
10.05.2007
Die Rechtsextremisten sind bundesweit im Aufwind ñ aber der Protest w”chst. In Schleswig-Holstein protestierten am 28. April B¸rgerinnen und B¸rger gegen Nazikonzerte in Neufeld und am 1. Mai gegen eine NPD-Demonstration in Bad Bramstedt. Immer mit dabei: Angelika Beer. Am 3. Mai stellte sie ihre neue Brosch¸re ÑRechtsextremisten in Norddeutschlandì in Neum¸nster vor.Rechtsextremisten in Norddeutschland - Wer sie sind und was sie tun
Mit ihrer Brosch¸re "Rechts- extremisten in Norddeutsch- land" m–chte Angelika Beer dazu beitragen, dass in ihrer norddeutschen Heimat mehr Klarheit dar¸ber besteht, welche Strategien die Rechts- extremisten verfolgen. Der Text von Andreas Speit gibt einen Ðberblick ¸ber die Entwicklung in Bremen, Hamburg, Mecklen- burg-Vorpommern, Nieder- sachsen und Schleswig-Holstein.Munition in der Ostsee - Gift und Sprengkraft aus der Tiefe
02.04.2007
Alte Bomben, giftige Chemikalien, pl–tzliche Explosionen - Experten schlagen Alarm: Die Ostsee ist in den kommenden Jahren durch rostende Munition akut bedroht. Schon jetzt gebe es beunruhigende Zwischenf”lle. Trotzdem untersuchen die Beh–rden das Problem nur sporadisch. Jeder zeigt mit dem Finger auf den anderen", sagte Beer zu SPIEGEL ONLINE.F¸r eine Zukunft unserer Meere! F¸r eine Zukunft unserer Ostsee!
26.02.2007
Die Gr¸nen aus den norddeut- schen Landtagen, die Europa- abgeordnete Angelika Beer und der Bundestagsabgeordnete Rainder Steenblock haben ein gemeinsames Positionspapier zur Europ”ischen Meerespolitik und Gr¸nbuch Meerespolitik der EU-Kommission beschlossen, in dem sie einen verst”rkten Schutz von Nord- und Ostsee fordern.taz nord: "Geheimnisvoll und explosiv"
30.01.2007
Der Hamburger Senat verheimlicht Informationen ¸ber Unf”lle in der Nord- und Ostsee mit Munitions- altlasten aus dem 2. Weltkrieg. Das behaupten der Hamburger B¸rgerschafts- abgeordnete Manuel Sarrazin und die Europa- parlamentarierin Angelika Beer.F¸r ein Bleiberecht, das seinen Namen verdient!
Der Kleine Parteitag von BÐNDNIS 90/DIE GRÐNEN in Schleswig-Holstein demon- strierte am Sonnabend, 24.02. vor dem Kieler Innenminis- terium gegen die Abschiebung des Fl¸chtlings Danny Jozez und f¸r ein humanes Bleiberecht. Zuvor hatten die Delegierten die Resolution "F¸r ein Bleiberecht, das seinen Namen verdient!" verabschiedet.Munitionsaltlasten in Nord- und Ostsee - Hamburger Senat verheimlicht Unfallstatistik
26.01.2007
Angelika Beer und der Ham- burger B¸rgerschaftsabgeordnete Manuel Sarrazin kritisieren die Verheimlichung der Unfallstatistik zu Munitionsaltlasten in Nord- und Ostsee als unverantwortlich. Statt Vertuschung fordern sie, das Thema auf die Agenda der Euro- p”ischen Meerespolitik zu setzen.
EU-Projekttag auch in Neum¸nster ñ Angelika Beer besucht Elly-Heuss-Knapp-Schule
Neum¸nster am 22.01.2007
Angelika Beer wird anl”sslich des bundesweiten EU-Projekttages die Elly-Heuss-Knapp-Schule in Neum¸nster besuchen, an der sie selbst Sch¸lerin war. Dort wird sie gemeinsam mit Schleswig-Holsteins Europaminister Uwe D–ring und nat¸rlich den Sch¸lerinnen und Sch¸lern u.a. eine Europapolitische Diskussion f¸hren.Entschieden gegen Rechtsextremismus in Norddeutschland
29.09.2006
Am 30. September will die rechtsextremistische Szene in Norddeutschland das 10-j”hrige Bestehen des Club 88 in Neu- m¸nster feiern. Der Club hat sich in zehn Jahren zu einem zentralen Treff- und Kristallisa- tionspunkt f¸r die Skinhead- und Neonazi-Szene in gesamt Nord- deutschland entwickelt. Hier wurde der Boden geschaffen, auf dem die NPD heute etwa in Meck- lenburg-Vorpommern aufbauen kann.FÐR EINEN STARKEN NORDEN IN EUROPA
Europa betrifft uns im Norden hautnah. Mit unserer neuen Brosch¸re m–chten wir Ihnen einen kleinen Ausschnitt der europ”ischen Themen vorstellen, die f¸r die Menschen in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern wichtig sind und f¸r die sich Angelika Beer in Europa stark macht.Kommission legt Gr¸nbuch f¸r Europ”ische Meerespolitik vor
07.06.2006
Wir begr¸þen, dass die Kommission mit der heutigen Vorlage des Gr¸nbuchs zur Europ”i-schen Meerespolitik einen breit angelegten Diskussionsprozess eingel”utet hat. Ziel ist es, die Meerespolitik als Querschnittsaufgabe, die alle Bereiche vom Umweltschutz ¸ber die Hafenpolitik, Schiffssicherheit bis hin zum Fischerei und Tourismus umfasst, zu etablieren.Europawoche 2006 - Angelika Beer auf Tour in Norddeutschland
07.-12.05.2006
Angelika Beer hat die Europa- woche 2006 genutzt, um den Menschen in Norddeutschland Europa in all seinen Facetten n”her zu bringen. Hier finden Sie einen Kurzbericht von der Tour und zahlreiche Fotos von der Tour, die die Europaabgeord- nete nicht nur quer durch Norddeutschland f¸hrte, sondern auch zwei Schulklassen aus dem Norden nach Br¸ssel.Gr¸ner Startschuss f¸r den Landtagswahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern
Rostock, am 18./19.03.2006
BÐNDNIS 90/DIE GRÐNEN haben am Wochenende in Rostock ihr Programm f¸r die Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern verabschiedet und damit den Startschuss f¸r einen engagierten Wahlkampf gegeben. Die Europaabgeordnete Angelika Beer zeigte sich in ihrer Rede optimistisch, dass der Sprung ins Parlament gelingt. Hier finden Sie die gesamte Rede.Bleiberecht statt Ausreisezentrum - Kein Ausreisezentrum in Neum¸nster oder anderswo!
Neum¸nster, am 18.03.2006
Am Samstag, den 18. M”rz, folgten 500 Personen dem Aufruf des B¸ndnis Bleiberecht Schleswig-Holstein und zahl- reichen anderen Gruppen und Einzelpersonen wie der Europa- abgeordneten Angelika Beer und demonstrierten in Neum¸nster gegen das dort vom Kieler Innenministerium geplante ÑAusreisezentrumì.Rostock bleibt bunt
Aufruf zum 1. Mai 2006
Rostock ist eine weltoffene Hansestadt in einem weltoffenen Mecklenburg-Vorpommern. Menschen vieler Nationalit”ten, Kulturen und Religionen sind hier zu Hause. Humanit”t, Solidarit”t und demokratischer Umgang sind die Grundwerte unseres Zusammenlebens und sollen es bleiben. Wir wollen keine Neonazis. Nicht in Rostock, nicht in M-V und schon gar nicht im Landtag.Bombodrom - ÑKraniche statt Tornadosì
27.02.2006
Die Pl”ne f¸r das Bombodrom m¸ssen endlich vom Tisch. Sie entstammen milit”risch aus den Zeiten des Kalten Krieges. Die immer neuen Begr¸ndungs- versuche des Bundesverteidigungsministeriums ñ wie jetzt mit den Aufgaben im Rahmen der NATO-Response-Force ñ grenzen an absurdes Theater.© 2004 - Angelika Beer, MdEP.
Dieser Text ist Teil des Internetauftritts von Angelika Beer, MdEP.
www.angelika-beer.de