Rechtsextremismus in Norddeutschland
Sommerfest des Bündnis gegen Rechts Neumünster
Am 4. Juli feiert das Neumünsteraner Bündnis gegen Rechts und der Verein TolZi ein Sommerfest: von 14 bis 22 Uhr gibt es auf dem Postparkplatz Musik, internationales Essen, zahlreiche Infostˆ§nde und Kinderprogramm. Nach den hinterhˆ§ltig...
Ohne uns - Keine Naziaufmˆ§rsche in Pinneberg!
Am Samstag demonstrierten 4000 Menschen gegen einen Aufmarsch von 200 Neonazis. Durch Auflagen der Polzei trafen die beiden Demonstrationszüge nicht aufeinander. Angelika Beer nahm an der Demo gegen Rechts mit ihrem Verein TolZi teil und warb für die Aktion Noteingang.Verfassungsschutzbericht 2008: Lokale Bündnisse gegen Rechts stˆ§rken
28.04.09
Der Verfassungsschutzbericht 2008 für Schleswig-Holstein ist wieder einmal nur eine oberflˆ§chliche Analyse der rechtsextremen und rassistischen Situation im Bundesland. Der Kampf gegen Rechts muss als gesamtgesellschaftliche Aufgabe begriffen werden. Aufklˆ§rung, die Stˆ§rkung lokaler Bündnisse gegen Rechts und Bürgerengagement sind notwendige Schritte die gegangen werden müssen.Wir kˆnnen sie stoppen!
27.03.09
Am 28. Mˆ§rz 2009 wollen Nazis wieder durch Lübeck marschieren. Als Anlass soll die Bombardierung Lübecks durch die britische Luftwaffe im Mˆ§rz 1942 herhalten. In den vergangenen Jahren ist die Nazi-Demo stetig gewachsen, dem wird sich das breite Bündnis ¬ÑWir kˆnnen sie stoppen¬ì entgegenstellen. Schleswig-HolsteinerInnen und LübeckerInnen setzen ein Zeichen gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Geschichtsverdrehung!Kein Fuˆü breit und keine Stimme den Rechtsextremen!
05.06.09
Angelika Beer ruft zur Teilnahme an der Demonstration gegen Rechts am Samstag, 06.06.09, in Pinneberg auf. Den Rechtsextremen soll kein Raum bleiben - weder auf der Straˆüe, noch in den Parlamenten. Eine rechtsextreme Fraktion muss auch im Europaparlament verhindert werden. Rechtsextremistische und rechtspopulistische Parteien dürfen keine Stimme bei der Europawahl bekommen.
Borchert-Urteil: Der Kampf gegen Rechts muss in der Gesellschaft stattfinden!
19.02.09
Das Urteil des Amtsgerichts Kiel ist dem Antrag der Staatsanwaltschaft auf fünfeinhalb Jahre Haft für Peter Borchert nicht gefolgt. Diese Entscheidung ist aus rechtstaatlichen Gründen zu akzeptieren, auch wenn ein bitterer Beigeschmack bleibt. Die Politik muss - überparteilich - gesellschaftliche Solidaritˆ§t stark machen!Wir wollen und müssen ein deutliches Zeichen setzen, dass menschenverachtende Ideologien und deren gewaltsame Durchsetzung in unserem Land keinen Raum haben.
Rechtsextremismus in Niedersachsen und europaweit
27.10.08
Gemeinsam mit 50 Gˆ§sten diskutierten Angelika Beer, der Journalist Andrˆ© Aden und der grüne Landtagsabgeordnete Helge Limburg über Rechtsextremismus in der Mittelweserregion und Europaweit.
Club 88 - Das Allerletzte!
03.10.08
Zum 12. Mal jˆ§hrt sich das Bestehen des rechtsextremistischen Club 88. Die Feierei der Nazis um den Club-Jahrestag ist ein Affront für alle Demokraten in Schleswig-Holstein. Der jahrelange Protest muss mit der Schlieˆüung des Club 88 endlich ein erfolgreiches Ende finden."Schˆner leben ohne Nazis - Titanic versenken!
Am Samstag, den 13. September 08 wurde in Neumünster das Internationale Sommerfest gefeiert:Neben Musik, Kinderprogramm und internationalem Essen gab¬ís zahlreiche Infostˆ§nde. Angelika Beer war mit dem Verein für Toleranz und Zivilcourage vor Ort.
HDJ-Verbot lˆ§ngst überfˆ§llig!
14.08.2008
Die Heimattreue Deutsche Jugend steht in klarer Kontinuitˆ§t zur verbotenen Wiking-Jugend. Die Wesensverwandtschaft zur NSDAP und der Hitler-Jugend ist offensichtlicht. Innenminister Schˆ§uble ist dringend aufgefordert, die Heimattreue Deutsche Jugend zu verbieten.Keine Chance dem Antisemitismus!
18.06.2008
Der Anschlag auf die jüdische Gemeinde in Pinneberg ist eine feige, menschenverachtende und geschichtsvergessene Tat. Dieser antisemitische Anschlag ist auch deshalb besonders alarmierend, weil er sich einreiht in eine Serie von rechtsextremen Vorfˆ§llen in Pinneberg.In der Not einen Eingang finden
03.05.2008
Thomas Rieger hˆrte Schreie vor seinem Laden ¬ÑSieben Meilen¬ì. Kurz darauf stürmten zwei Menschen hinein. ¬ÑDrei angetrunkene, laut grˆlende Mˆ§nner folgten ihnen, riefen fiese, braune Sprüche und griffen sie an¬ì, erzˆ§hlt Rieger. Einen der Angreifer konnte er festhalten und der Polizei übergeben. Das geschah vor sieben Jahren.Vom Umgang mit Rechtsextremisten ¬ñ Schulung in Kiel
Kiel, am 01.02.2008
Wie umgehen mit Rechtsextremisten? ¬ñ diese Frage stand im Mittelpunkt einer Veranstaltung von Angelika Beer am 1. Februar in der Kieler ¬ÑPumpe¬ì. Die Gastgeberin und Robert Habeck, Landesvorsitzender von BˆúNDNIS 90/DIE GRˆúNEN konnten etwa 30 Grüne Kandidatinnen und Kandidaten, die Grüne Jugend und andere Interessierte begrüˆüen.15 Jahre nach Mˆlln dürfen keine Nazis in Schleswig-Holstein marschieren!
22.11.2007
Zum 15. Jahrestag der Brandanschlˆ§ge von Mˆlln dürfen wir nicht zulassen, dass Rechtsextremisten am 24. November durch Neumünster marschieren. Wir fordern alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich friedlich und gewaltfrei an den Protesten gegen den Naziaufmarsch zu beteiligen.15 Jahre nach Mˆlln - Grüne verabschieden Resolution anlˆ§sslich Jahrestages der Brandanschlˆ§ge
Auf ihrem Landesparteitag verabschiedeten die Grünen in Schleswig-Holstein eine Resolution anlˆ§sslich des 15. Jahrestages der Brandanschlˆ§ge von Mˆlln. In ihr fordern sie, die Opfer rechter Gewalt nicht alleine lassen und die Aktion Noteingang zu stˆ§rken.
Grüne in Mecklenburg-Vorpommern fordern NPD-Verbot
Parchim, am 10.11.2007
Die Bündnisgrünen in Mecklenburg-Vorpommern haben sich für die Prüfung des NPD-Verbotsverfahrens ausgesprochen. Dem Beschluss vorangegangen war eine intensive und sachliche Diskussion über Chancen und Risiken eines erneuten Verbotsverfahrens. Konsens war, dass ein Verbotsverfahren nicht dazu führen darf, die politische Auseinandersetzung mit den extremen Rechten zu ersetzen.11 Jahre ¬ÑClub 88¬ì
29.09.2007
Am Samstag, den 29. September 2007, demonstrierten Antifaschis- tinnen und Antifaschisten unter dem Motto ¬Ñ11 Jahre Club 88 ¬ñ 0 Toleranz für Nazistrukturen¬ì in Neumünster gegen den ¬ÑClub 88¬ì, der Neonazis als Treffpunkt und Kontaktbˆrse für ihre Aktivi-tˆ§ten in ganz Norddeutschland dient.Club 88 in Neumünster - 11 Jahre sind zu viel!
27.09.2007
Die 88 steht für Heil Hitler. Ein Nazi-Schuppen, der die Verfassungsfeindlichkeit und seine Menschenverachtung seit 11 Jahren in groˆüen Lettern auf seiner Vorderfront trˆ§gt, ist ein Schandfleck für Neumünster und das ganze Land. Nach 11 Jahren dürfen weder Gewˆhnung noch Resignation eintreten: Der Nazi-Treff muss mit allen demokratischen Mitteln bekˆ§mpft werden."Wir sind die Stˆ§rkeren"
12.09.2007
Seit 2004 sitzt die Grünen-Politikerin Angelika Beer als Expertin für Sicherheits- und Verteidigungspolitik im Europa-Parlament. Zu den Veranstaltungen anlˆ§sslich des Gedenkens an die Pogrome im Rostocker Asylbewerberheim vor 15 Jahren besuchte sie auch die Hundertwasser-Schule in Lichtenhagen. Der HANSE-ANZEIGER sprach mit ihr.Widerstand in Rieseby - Raumverbot für Anti-Nazi-Veranstaltung?
11.09.2007
Endlich ist es dem Riesebyer Bündnis gegen Rechts gelungen, für den 13. 9. eine Informationsveranstaltung zu Rechtsextremismus zu organisieren. Nun werden Einwohner des Ortes in einen Nazi-Flugblatt namentlich bedroht und eingeschüchtert. Offenbar nicht ohne Wirkung: Es ist den Veranstaltern bislang nicht gelungen, einen Raum für die Veranstaltung zu finden.15 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen: Breite Bündnisse und langfristige Strategien gegen Rechts
24.08.2007
15 Jahre nach den auslˆ§nderfeindlichen ˆúbergriffen in Rostock-Lichtenhagen forderte die Grünen-Europaabgeordnete Angelika Beer eine verstetigte Fˆrderung des Kampfes gegen Rechtsextremismus. "Wir brauchen langfristige Strategien und nicht nur einen Aufschrei, wenn wieder etwas passiert ist", so Angelika Beer in Rostock.Anschlag GAL-Geschˆ§ftsstelle in Harburg
18.06.2007
Am vergangenen Wochenende wurde ein Fenster der Harburger GAL-Geschˆ§ftsstelle mit einem Backstein eingeschlagen und antisemitische Parolen an die Tür geschmiert. Die GAL geht davon aus, dass dieser Anschlag die Reaktion auf die Veranstaltung zum Thema Rechtsextremismus in Norddeutschland mit Angelika Beer war.Entwicklung und Stand rechtsextremistischer Aktivitˆ§ten in Hamburg
Die Zahl der rechtsextremen Gewalttaten ist in Hamburg um ein Drittel gestiegen, die Aufklˆ§rungsquote dagegen ist gesunken. Eine Groˆüe Anfrage der GAL offenbart nun groˆüe Erkenntnislücken. Die Hamburger Grünen fordern eine bessere Auswertung der Vorfˆ§lle und eine Vernetzungsstelle gegen Rechts.Verfassungsschutzbericht 2006 - Breite gesellschaftliche Bündnisse gegen Rechts gefordert
15.05.2007
Der Verfassungsschutzbericht 2006 bestˆ§tigt die Entwicklung der Vorjahre mit einem besorgnis- erregenden Anstieg der rechtsextremistischen Straf- und Gewalttaten. Fortgesetzt hat sich der Anstieg insbesondere in den norddeutschen Bundeslˆ§ndern. So liegt Schleswig-Holstein mittlerweile vor Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Aber auch Niedersachsen und Hamburg sind in der Statistik weiter nach vorne gerückt.Mit Mut und Zivilcourage gegen Rechts ¬ñ in Marne, Bad Bramstedt und Neumünster
10.05.2007
Die Rechtsextremisten sind bundesweit im Aufwind ¬ñ aber der Protest wˆ§chst. In Schleswig-Holstein protestierten am 28. April Bürgerinnen und Bürger gegen Nazikonzerte in Neufeld und am 1. Mai gegen eine NPD-Demonstration in Bad Bramstedt. Immer mit dabei: Angelika Beer. Am 3. Mai stellte sie ihre neue Broschüre ¬ÑRechtsextremisten in Norddeutschland¬ì in Neumünster vor.Nazi-Bühne ¬ÑBˆrse¬ì in Neufeld geschlossen - Club 88 muss folgen
10.05.2007
Der Protest hat Wirkung gezeigt. Mit der Bˆrse in Neufeld ist nun einem wichtigen Kristallisations- punkt der rechten Szene in Schleswig-Holstein der Garaus gemacht worden. Die Schlieˆüung der ehemaligen Gaststˆ§tte ¬ÑZur Bˆrse¬ì zeigt: Bürgerprotest gegen Rechts lohnt sich.Rechtsextremisten in Norddeutschland - Wer sie sind und was sie tun
Mit ihrer Broschüre "Rechts- extremisten in Norddeutsch- land" mˆchte Angelika Beer dazu beitragen, dass in ihrer norddeutschen Heimat mehr Klarheit darüber besteht, welche Strategien die Rechts- extremisten verfolgen. Der Text von Andreas Speit gibt einen ˆúberblick über die Entwicklung in Bremen, Hamburg, Mecklen- burg-Vorpommern, Nieder- sachsen und Schleswig-Holstein.Nazis den Ton abdrehen - "Bˆrse" in Neufeld schlieˆüen!
26.07.2007
Angelika Beer und die Grünen in Dithmarschen fordern die Schlieˆüung des Nazi-Zentrums "Zur Bˆrse" in Neufeld. Die Gaststˆ§tte ¬ÑZur Bˆrse¬ì hat sich im vergangenen Jahr zu einem Nazizentrum entwickelt, in dem die ¬ÑNationale Aktionsfront Dithmarschen¬ì regelmˆ§ˆüig Rechtsrock-Konzerte auch verbotener Bands veranstaltet.Nazi-Aufmarsch in Lübeck - Nein zur rechten Hass-Propaganda!
30.03.2007
Es ist dreist und widerwˆ§rtig, dass Nazis den 65. Jahrestag der Bombardierung Lübecks und die Hunderten Toten für ihre Hass-Propaganda missbrauchen. Die Toten von Lübeck und Coventry ermahnen uns, den rechten Geschichtsverdrehern und Hasspredigern entschieden entgegenzutreten.Entschieden gegen Rechtsextremismus in Norddeutschland
29.09.2006
Am 30. September will die rechtsextremistische Szene in Norddeutschland das 10-jˆ§hrige Bestehen des Club 88 in Neu- münster feiern. Der Club hat sich in zehn Jahren zu einem zentralen Treff- und Kristallisa- tionspunkt für die Skinhead- und Neonazi-Szene in gesamt Nord- deutschland entwickelt. Hier wurde der Boden geschaffen, auf dem die NPD heute etwa in Meck- lenburg-Vorpommern aufbauen kann.Gemeinsam gegen rechts
Ludwigslust, 25.08.2006
Angesichts der zunehmenden Aktivitˆ§ten von Rechtsextremisten im Kreis Ludwigslust veranstalteten die Grünen am 25. August eine Podiumsdiskussion zu den neuen Strategien der Rechten.Lübeck - Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!
31.03.2006
Es ist mehr als zynisch, wie die Rechtsextremen versuchen, den Jahrestag der Bombardierung Lübecks und die Hunderten Toten zu instrumentalisieren. Wir wollen nicht zulassen, dass sich Brandstifter als Feuerwehrleute prˆ§sentieren kˆnnen. Die Toten von Lübeck, Coventry und viele anderen deutschen und europˆ§ischen Stˆ§dten ermahnen uns, die millionenfachen Verbrechen des Nationalsozialismus nicht zu vergessen.Verfassungsschutzbericht: Kampf gegen Rechtsextremismus ¬ñ gesamtdeutsche Herausforderung
22.05.2006
Der Anstieg rechtsextremistischer Straftaten in Deutschland um 27,5 Prozent ist alarmierend. Die vorgelegten Zahlen beweisen, dass es sich um ein gesamtdeutsches Problem handelt und nicht auf den Osten reduziert werden kann: Schleswig-Holstein liegt bei den rechtsextremistischen Gewalttaten gemessen an der Einwohnerzahl mittlerweile an fünfter Stelle vor Mecklenburg-Vorpommern.Rechtsextremismus in Schleswig-Holstein
31.01.2005
Die NPD hat nicht nur durch strategische Wahlabsprachen mit der DVU bis 2009 die Führungsposition unter den rechten Parteien übernommen, sondern sucht auch den Schulterschluˆü mit sogenannten "Freien Nationalisten". Angelika Beer zeigt in ihrem Artikel die Radikalisierung der NPD auf und welche Gegenstrategien jetzt ergriffen werden müssen. Sie appelliert an alle Demokratinnen und Demokraten, bei den bevorstehenden Wahlen, gegen rechts zu stimmen.
Die NPD zeigt ihr wahres Gesicht
07.01.2005
Die Gewaltaktionen in Steinburg zeigen das wahre Gesicht der NPD. Die NPD hat sich als breites Sammelbecken für Skinheads, Rechtsterroristen und Steine werfende Anzugtrˆ§ger radikalisiert. Ihre Kandidatenliste für den Landtag liest sich wie ein Auszug aus dem Strafregister.Aktion Noteingang
2002
Die grüne Europaabgeordnete Angelika Beer setzt sich auch in ihrer Heimatregion Schleswig-Holstein gegen Rechtsextremis- mus ein. Beispielsweise unter- stützte sie dort maˆügeblich die Etablierung der Aktion Noteingang.
© 2004 - Angelika Beer, MdEP.
Dieser Text ist Teil des Internetauftritts von Angelika Beer, MdEP.
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