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Angelika Beer
MdEP

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Atomstreit


EU-Sanktionen gegen den Iran - Gefährliches Spiel

23.06.2008

Die EU begibt sich mit ihren neusten Sanktionen in ein gefährliches Spiel: Mit dem Beschluss, die Guthaben der iranischen Bank einzufrieren, entzieht sie ihrem eigenen Verhandlungs- vorschlag die Grundlage. Offensichtlich hat die EU das von Solana überbrachte Verhandlungs- angebot selbst nicht ernst genommen.  » lesen

Freund oder Feind - Wie soll der Westen den Iran behandeln?

Wie soll der Westen den Iran behandeln? Über diese Frage diskutierte die Grüne Europa-Abgeordnete Angelika Beer diskutierte gemeinsam mit Elke Hoff (FDP) und Ruprecht Polenz (CDU) sowie Christoph Bertram, Journalist und ehemaliger Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik, in der Sendung Wortwechsel des Deutschlandradios.
  » www.podcast.de/podcast/8505/#

Der iranische Schlüsselsatz

Kein Satz wird so häufig mit dem amtierenden Präsidenten Irans, Mahmud Ahmadinedschad, assoziiert wie dieser: Israel muss von der Landkarte radiert werden. Das Problem ist nur ¬ñ er hat diesen Satz nie gesagt, so Katajun Amirpur in der Süddeutschen Zeitung.  » Link aufrufen

Iran-Sanktionen - UN-Sicherheitsrat in der Sackgasse

04.03.2008

Mit der Verschärfung der Sanktionen gegen den Iran gräbt der UN-Sicherheitsrat einer Verhandlungslösung das Wasser ab. Der jüngste Bericht von El Baradei bescheinigt dem Iran in vielen Punkten eine gute Kooperation. Die Sanktionsverschärfungen verhindern eine konstruktive Verhandlungsatmosphäre.  » lesen

Reise-Bericht der Iran-Delegation

Die Iran-Delegation des Europäischen Parlaments, der Angelika Beer MdEP als Präsidentin vorsteht, war vom 7. - 9. Dezember zu Gesprächen mit Regierungsvertretern, Abgeordneten des iranischen Parlaments und NGO-Vertreterinnen und-vertretern in Teheran. Hier finden Sie den ausführlichen Reisebericht.  » Link aufrufen

"Der Iran ist eine lebendige Gesellschaft"

18.12.2007

Angelika Beer, Mitglied des Europaparlaments der Grünen, fordert im taz-Interview nach einem Besuch in Teheran einen Kurswechsels der EU im Atomkonflikt und eine stärkere Unterstützung der Zivilgesellschaft. Bush gehe es nicht um das Atomprogramm, sondern um die Isolierung Irans, meint Beer von den Grünen.  » lesen

Iran - USA lancierten offenbar Falschinformationen

14.12.2007

Die US-Geheimdienste gaben zwar vorsichtig Entwarnung, doch Präsident Bush bleibt bei seinem harten Iran-Kurs ¬ñ offenbar auch wegen dubioser Informationen über das Atomprogramm. Der Nationale Iranische Widerstandsrat NCRI unterstellte der Teheraner Führung, das Atomprogramm nur kurzzeitig eingestellt und schon 2004 wieder in Gang gesetzt zu haben.   » lesen

Weitere Sanktionen treiben die Menschen in die Arme von Ahmadinedad

10.12.2007

Im Atomstreit muss die EU dringend zu einem eigenständigen Weg ¬ñ jenseits der anhaltenden Kriegsrhetorik von George Bush - zurückfinden. Mit der Aussage des NIE-Bericht der 16 US-Geheimdienste, dass Iran seit 2003 keine militärische nukleare Anreicherung betreibt, ist die Grundlage für weitere Sanktionen entfallen.  » lesen

Atomstreit Iran - Bush beschwört Dritten Weltkrieg

18.10.2007

Die Dritte-Weltkriegs-Rhetorik von US-Präsident gegenüber dem Iran weisen wir entschieden zurück. Diese Argumentation der Bush-Administration erinnert an das Irakszenario: Mit der Unterstellung eines atomar bewaffneten Iran wird der Boden für weitere Kriegszenarien bereitet, deren katastrophale Folgen unabsehbar sind.  » lesen

Iran-Atomstreit - Kriegsrhetorik einstellen

17.09.2007

Die gestrigen Kriegsdrohungen von Frankreichs Außenminister Kouchner gegenüber dem Iran sind brandgefährlich und kontraproduktiv. Mit seinem Vorgehen greift Kouchner frontal die seit Mitte September mit der iranischen Seite vereinbarten Vorschläge von IAEA-Chef El Baradei an, die bislang von der EU unterstützt wurden.  » lesen

Iran-Konferenz: Alternativen zur Eskalation

Brüssel, am 04.07.2007

Am 4. Juli fand auf Einladung der Grünen im Europäischen Parla- ment eine internationale Kon- ferenz über das iranische Atom- programm statt. Auf Initiative von Angelika Beer, der Präsiden- tin der Iran-Delegation des Parla- ments, kamen Referenten aus acht Staaten und über 100 Teilnehmer nach Brüssel, um über "Alternativen zur Eskalation" zu diskutieren.  » lesen

Iran-Krise: Steinmeiers Vorschlag weist Weg aus der Sackgasse

02.05.2007

Außenminister Steinmeiers Vorschlag einer multilateralen, von der IAEA kontrollierten Anreicherungsanlage ist ausdrücklich zu begrüßen. Damit folgt er endlich der Forderung des Europäischen Parlaments sowie der IAEA, die schon lange aus sicherheitspolitischen Erwägungen eine mulilaterale Lösung fordern.  » lesen

Eskalationskurs beenden - Kriegsplänen eine Absage erteilen

27.02.2007

Die internationale Gemeinschaft hat erneut die Chance verpasst, einen Weg aus der Eskalation aufzuzeigen. Die Doppel-Strategie aus Sanktionen und unilateralen Kriegsvorbereitungen der USA führt mitten in die Eskalation. Wer dies ignoriert, wird sich letztlich der Kriegsallianz nicht entziehen können.  » lesen

Veranstaltung: Iran jenseits der Schlagzeilen

Berlin, am 01.03.2007

Angelika Beer und die Berliner LAG Frieden & Internationales laden Sie recht herzlich zu der Veranstaltung ¬ÑIran jenseits der Schlagzeilen - Staat und Gesellschaft im Widerspruch?¬ì ein, bei der die neue Broschüre "Die Islamische Republik Iran - Gesellschaft, Politik und Staatssystem" vorgestellt werden soll.  » lesen

Iran ist im Atomstreit verhandlungs-bereit - drohen trotzdem Sanktionen?

21.02.2007

Die Grünen-Europaabgeordnete Angelika Beer hat gefordert, ohne Bedingungen mit dem Iran über sein Atomprogramm zu verhandeln. Wer hoffe, durch weitere Sanktionen Ahmadinedschad zum Einlenken zu bringen, werde genau das Gegenteil erreichen, nämlich einen Schulterschluss auch der kritischen Stimmen gegenüber Ahmadinedschad.  » lesen

Neue Broschüre: "Die Islamische Republik Iran - Gesellschaft, Politik und Staatssystem"

Die neue Broschüre ¬ÑDie Islamische Republik Iran - Gesellschaft, Politik und Staatssystem¬ì von Angelika Beer beleuchtet den Iran jenseits der Schlagzeilen. Der Text des Berliner Journalisten Bahman Nirumand gibt einen Überblick über die iranische Zivilgesellschaft, den Staats- aufbau, aber auch die aktuelle Außenpolitik.
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43. Münchner Sicherheitskonferenz

09.-11.02.2007

Auf der diesjährigen Münchner Sicherheitskonferenz wurde dank Rednern wie Wladimir Putin und Ali Laridschani Klartext gesprochen. Und im Zweifelsfall wurden die wichtigen Themen per Zwischenruf eingebracht - so erinnerte Angelika Beer Putin an die Menschenrechte und Journalistenmorde in Russland.
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Akbar Ganji im Europäischen Parlament

24.10.2006

Der bekannte iranische Journa- list, Schriftsteller und Menschen- rechtler Akbar Ganji besuchte heute auf Einladung von Angelika Beer das Europäische Parlament in Straßburg. Ganji nahm an einer gemeinsamen Sitzung der Iran-Delegation und des Men- schenrechtsausschusses des Parlaments teil und wurde an- schließend offiziell von Parla- mentspräsident Borrell im Plenum begrüßt.  » lesen

Iranische Parlamentarier-Delegation erstmals im Europäischen Parlament

Brüssel, 09.-11.10.2006

Nachdem der Vorstand der EP-Delegation für die Beziehungen mit Iran bereits April 2005 den Iran besucht hatte, konnte Angelika Beer als Präsidentin der Delegation am 9. Oktober 2006 erstmals seit Bestehen dieser Parlamentariergruppe eine Delegation des iranischen Parlaments, Majlis, im Europäische Parlament begrüßen.  » lesen

Safe and Secure Energy: Lessons from Iran

21.09.2006

Begleitend zur finnischen Ratspräsidentschaft tagte der erweiterte Fraktionsvorstand der Grünen/EFA-Fraktion in Helsinki zum Thema ¬ÑSichere Energien¬ì. Angelika Beer nahm an einem Panel zu Atomenergie und Konflikten teil. Ihr Thema: Lessons from Iran.  » lesen

Flächenbrand verhindern

01.09.2006

"Der Nahe Osten lässt sich nicht mit Wild-West-Methoden befrieden, sondern braucht politische Konzepte. Die EU muss nach ihrem Scheitern vor dem Irak-Krieg nun endlich außenpolitische Handlungsfähigkeit beweisen", fordert Angelika Beer im Neuen Deutschland.    » lesen

Politik entmilitarisieren!

31.08.2006

Militäreinsätze dürfen nicht zum Politikersatz werden. Die EU als globaler Akteur muss sich endlich aus dem Schlepptau US-amerikanischer Nahostpolitik und der Regime-Change Philosophie befreien, um eine Entmilitarisierung der Politik zu erreichen.   » lesen

Rumsfeld torpediert EU-Bemühungen für friedliche Lösung in Nahost

30.08.2006

Rumsfelds gestrig Drohung, den Iran mit der US-Armee anzugreifen torpediert die Bemühungen der EU für eine friedliche Lösung im Nahen Osten. Der Waffenstillstand zwischen Hizbollah und Israel hängt am seidenen Faden.  » lesen

Atomstreit mit dem Iran: Verhandlungen müssen umgehend beginnen

23.08.2006

Es ist höchste Zeit, die von Chefunterhändler Laridschani geäußerte Bereitschaft zu sofortigen Gesprächen ernst zu nehmen und umgehend Verhandlungen mit Iran aufzunehmen. Die EU-Außenminister müssen bei ihrem Treffen am kommenden Freitag in Helsinki endlich als unabhängiger Vermittler auftreten und sowohl Iran als auch die USA an den Verhandlungstisch bitten.  » lesen

Iran muss Urananreicherung während Verhandlungen aussetzen

24.06.2006

Die grüne Europaabgeordnete Angelika Beer hat den Iran aufgefordert, in der Zeit von Verhandlungen mit dem Westen seine umstrittene Uran- anreicherung auszusetzen. Beer sagte am Sonnabend im rbb-Inforadio: "Der Iran muss klar sagen, dass er bereit ist, während Verhandlungen ohne Vorbedingungen die Urananreicherung auszusetzen."  » lesen

SWR-Tagesgespräch zum Atomstreit Iran

07.06.2006

Die Außenexpertin der Grünen im Europaparlament, Angelika Beer, zeigte sich im Tagesgespräch mit dem SWR optimistisch, dass es tatsächlich zu neuen Verhandlungen mit dem Iran kommen wird. Nach Erhalt des westlichen Angebots habe sich die Tonart im Iran bereits geändert.  » lesen

Iran - USA: Verhandlungen ohne Vorbedingungen

01.06.2006

Wir begrüßen die öffentlichen Erklärungen der US-Regierung, die seit Jahrzehnten andauernde diplomatische Eiszeit zum Iran zu beenden. Ob die Bush-Administration das Gesprächsangebot tatsächlich ernst meint, wird Condoleezza Rice beim heutigen Treffen der Außenminister erst noch unter Beweis stellen müssen.  » lesen

Deutsche Kritik an "Koalition der Willigen"

20.04.2006

Die Grünen-Außenpolitikerin Angelika Beer forderte die Bundesregierung auf, "deutlich zu erklären, daß Berlin für eine Koalition der Willigen unter keinen Umständen zur Verfügung steht". Die Europa-Abgeordnete sagte, Deutschland müsse vielmehr "alles daran setzen, daß Europa eine Koalition der Kriegsunwilligen bleibt".  » lesen

Solana soll USA von Kriegskurs abbringen

20.04.2006

Die Drohung der USA, Strafmaß- nahmen gegen den Iran auch ohne Rückendeckung der Uno zu ergreifen, stoßen auf heftige Kritik: Grünen-Außen- expertin Beer fürchtet einen ¬´Flächenbrand im gesamten Nahen und Mittleren Osten¬ª. Sie fühle sich in ¬´fataler Art und Weise an den amerikanischen Alleingang gegen den Irak¬ª erinnert, sagte sie der Netzeitung.  » lesen

Atomstreit Iran - Merkel muss Vasallentreue zu Amerika aufgeben

30.03.2006

Wir fordern die Außenminister bei ihrem heutigen Treffen auf, das immer kleiner werdende Fenster für eine friedliche Lösung zu nutzen und den Weg zur Wiederaufnahme der Verhandlungen mit Iran frei zu machen. Dieser Weg ist möglich, wenn Bundeskanzlerin Merkel ihre Vasallentreue zu Condoleezza Rice und George Bush endlich beendet.  » lesen

Beer: Europa soll USA an den Verhandlungstisch drängen

14.03.2006

Noch immer ist es nur ein Krieg der Worte, doch der Konflikt um das iranische Atomprogramm dreht sich immer schneller. Die Diplomatie scheint am Ende. Die USA fordern Sanktionen, selbst ein militärisches Eingreifen wird in Washington offen diskutiert. Das Deutschlandradio sprach mit der grünen Europaabgeordneten Angelika Beer, sie ist Präsidentin der Iran-Delegation des europäischen Parlamentes.  » lesen

Atomstreit Iran - Europäer müssen militärische Eskalation verhindern

09.03.2006

Die Europäer müssen ihre blinde Gefolgschaft gegenüber den USA überwinden und endlich Verantwortung übernehmen. Eine friedliche Lösung mit dem Iran kann es nur geben, wenn eine Verhandlungslösung mit aktiver Beteiligung der USA erreicht wird.  » lesen

Beer sieht EU in Iran-Konflikt gescheitert

09.03.2006

Die Grünen-Europaabgeordnete Beer hat angesichts der jüngsten Entwicklungen im Atomstreit mit dem Iran schwere Vorwürfe gegen die EU-Staaten erhoben. Europa habe sich das weitere Vorgehen von den USA ¬´diktieren¬ª lassen, so Beer gegeüber der Netzeitung.  » lesen

Atomstreit Iran ¬ñ Herausforderung für die Europäische Sicherheitsstrategie

08.03.2006

Iran ist der Ernstfall für die Europäische Sicherheitsstrategie, die die friedliche Verhinderung der Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen als größte Herausforderung benennt. Angelika Beer gibt in diesem Artikel einen Überblick über den bisherigen Verlauf des Atomkonflikts und die nach der IAEO-Entscheidung bestehenden sicherheitspolitischen Herausforderungen Europas.  » lesen

Atomkonflikt Iran - Bush gefährdet friedliche Lösung

01.03.2006

Die Einigung zwischen Russland und Iran in der Frage der Urananreicherung hängt am seidenen Faden und wird nun durch den geplanten Atomdeal der USA mit Indien massiv gefährdet. Präsident Bush riskiert mit der Lieferung von Atomtechnologie an Indien das endgültige Scheitern einer Verhandlungslösung mit dem Iran.  » lesen

Fehlpässe des Westens

17.12.2005

Die aktuelle Eskalation verdecke drei grundsätzliche Fehlpässe des Westens, schreibt Angelika Beer in einem Kommentar im Neuen Deutschland: Das Drohen mit militärischen Optionen, die rechtliche Sonderbehandlung des Irans und die halbherzig geführten Verhandlungen.  » lesen

Konservative auf Konfrontationskurs

15.02.2006

Der von den Grünen eingebrachte Änderungsantrag, auf eine militärische Option und insbesondere Präventivschläge gegen Iran zu verzichten, wurde mit der Mehrheit der Konservativen und Liberalen abgelehnt. Damit hat sich das Europaparlament in riskanter Art und Weise neu positioniert.  » lesen

Weltweiter Appell an die Konfliktparteien: Für eine friedliche Lösung der Irankrise

07.02.2006

Heute wird in Berlin, Brüssel, Den Haag, Genf, Hiroshima, Paris und Sydney ein offener Brief an die Regierungen des Iran, Israels und der USA für eine friedliche Lösung des Konfliktes um das iranische Atomprogramm und die Errichtung einer kernwaffenfreie Zone im Mittleren Osten veröffentlicht.  » lesen

STANDARD-Interview: "Jeder klettert die Palme hoch"

07.02.2006

Die deutsche EU-Abgeordnete Angelika Beer glaubt, die Europäer haben noch Spielraum zur Lösung der Irankrise. Das Zeitfenster sei allerdings klein, sagte sie Christoph Winder im Interview mit dem Standard.  » lesen

Highlights aus der Sendung "Cohn-Bendit trifft..." zum Iran

Daniel Cohn-Bendit packte diesmal ein heißes Eisen der internationalen Politik an: den Iran. Atomare Bedrohung - ja oder nein? Diese Frage diskutierten Angelika Beer, Michael Gahler, Prof. Dr. Mohssen Massarat und Dr. Bernd Kubbig. Die Highlights können sie hier sehen.  » Link aufrufen

Iran: Europa ohne Zuckerbrot und Peitsche

26./27.11.2005

Der Atomstreit mit dem Iran sei nur durch eine aktivere Rolle der USA zu lösen sei, meint die deutsche Europa-Abgeordnete Angelika Beer im STANDARD-Interview. "Es ist ein Witz, wenn die Europäer sagen, wir geben dem Iran eine Nichtangriffs- garantie. Das muss von den USA kommen, meines Erachtens ist das der Dreh- und Angelpunkt."    » lesen

Drei-Punkte-Plan statt „Vorkriegsphase“

08.11.2005

Die Präsidentin der Iran-Delegation des Europäischen Parlaments, Angelika Beer, hat im Redaktionsgespräch mit dem Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag davor gewarnt, im Iran-Konflikt den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen anzurufen. Dann käme es zu einem Veto ¬ó und wir wären in der Vorkriegsphase. Der Sicherheitsrat würde wie vor dem Irakkrieg uneins dastehen."  » lesen

Verhältnis EU/Iran ist "besorgniserregend"

03.11.2005

Angelika Beer warnte im Gespräch mit dem Hamburger Abendblatt davor, daß der Westen auf die Äußerungenj von Ahmadinedschad "mit gleicher Münze" reagiere. "Die Situation im Iran muß genau analysiert werden, Mitte November wird Kofi Annan Gespräche in Teheran führen, die müssen wir abwarten." Weiterhin schlug Beer vor, daß bei den Nuklearverhandlungen nicht nur Deutschland, Frankreich und Großbritannien mit dem Iran sprechen, sondern die Runde um Rußland und Südafrika erweitert wird.  » lesen

Beer rechnet mit internationaler Isolierung Irans

26.10.2005

Die Iran-Expertin der Grünen im Europaparlament, Angelika Beer, hat empört auf Äußerungen des iranischen Präsidenten reagiert, der zu einer Zerstörung Israels aufgerufen hat. Der Netzeitung sagte Beer, das sei als ein ¬´Rückfall in einen fast schon überwundenen Konfrontationskurs zu werten, den ich eindeutig zurückweise¬ª. Ahmadinedschad müsse sich darüber im Klaren sein, ¬´dass dies zur internationalen Isolierung Irans führen wird und jede Kooperation der Europäischen Union und Iran erschwert¬ª.   » lesen

Handelsblatt: Europäische Union schmiedet Koalition gegen Iran

20.10.2005

Die EU 3 schmieden eine internationale Koalition, um das Regime in Teheran zur Aufgabe seines umstrittenen Atomprogramms zu bewegen. Gegenüber dem Handelsblatt äußerte sich Angelika Beer sehr skeptisch: Es wäre ein ¬Ñmassiver Fehler¬ì, Iran international zu isolieren. Dadurch würden die konservativen Kräfte um Präsident Ahmadinedschad gestärkt und die Chancen auf eine Verhandlungslösung geschmälert. Außerdem gebe es für Sanktionen keine Rechtsgrundlage, sagte Beer.  » lesen

Rede: "The European Approach to the Iran Nuclear Program"

James-Shasha-Institute/Jerusalem, am 02.06.2005

Am 2. Juni 2005 nahm Angelika Beer, MdEP, an einer internationalen Konferenz des James-Shasha-Institutes in Jerusalem zum Thema "A Nuclear Iran" teil, wo Sie in Ihrer Rede den Europäischen Ansatz zum iranischen Atomprogramm erläuterte. Wir dokumentieren hier die Rede in englischer Sprache.  » lesen

„Historischer Neuanfang der Beziehungen von Europaparlament und Majlis“

Teheran, 14.-18.04.2005

Erstmals seit Bestehen des Europaparlaments wurde im Herbst 2004 eine Delegation des Europäischen Parlaments für die Beziehungen mit der Islamischen Republik eingerichtet. Angelika Beer, Vorsitzende der EP-Delegation mit Iran war zusammen mit den stellvertretenden Vorsitzenden vom 14. bis zum 18. April 2005 zu einer ersten Kontaktaufnahme in Teheran.  » lesen

taz-Interview zur Iranreise: Deutliche Signale erkannt

23.04.2005

Im Interview mit der taz zieht Angelika Beer im Anschluss einer dreitägigen Reise mit der neu gegründeten Iran-Delegation des Europäischen Parlaments nach Teheran positive Bilanz.  » lesen

Internationale Konferenz "Going Nuclear - Needs, Politics and Risks"

Istanbul, 28.02.2005

Auf der Konferenz "Going Nuclear - Needs, Politics and Risks" der BOGAZIˆáI UNIVERSITY ¬ñ TÜSIAD diskutierten internationale Experten die regionalen und internationalen Implikationen des iranischen Atomprogramms, die Europäische Verhandlungsstratgie und die iranischen Motive, nukleare Fähigkeiten aufzubauen. Angelika Beer hielt die Hauptrede, die wir hier dokumentieren.   » lesen

Beer in Netzeitung: Bush muss EU-Iran-Initiative unterstützen

20.02.2005

Die Grünen-Europaabgeordnete Beer hat US-Präsident Bush aufgefordert, im Atomstreit mit dem Iran nicht mehr mit Militärschlägen zu drohen. Bush solle mit ¬´positiven Anreizen¬ª argumentieren, sagte sie der Netzeitung.  » lesen

Beer im Deutschlandfunk: Misstrauen gegenüber Teheran berechtigt

19.01.2005

Der amerikanische Präsident schließt eine Option zum Militärschlag gegen den Iran nicht aus, ganz im Gegensatz zu Europa, das weiter verhandeln will, um den Iran vom Atomprogramm zur Urananreicherung abzubringen. Der Deutschlandfunk sprach mit Angelika Beer, Vorsitzende der Iran-Delagtion des Europaparlamentes.  » lesen

© 2004 - Angelika Beer, MdEP.
Dieser Text ist Teil des Internetauftritts von Angelika Beer, MdEP.
www.angelika-beer.de

 

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