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Angelika Beer
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Das Projekt Euro-Bildungscampus soll voran getrieben werden

Neumünster, 25.01.2007

Im Rahmen des EU-Projekttages am 22. Januar kamen die Europa-Abgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen Angelika Beer, Oberbürgermeister Hartmut Unterlehberg, sowie weitere Fachleute aus dem Bildungsbereich in der Elly-Heuss-Knapp-Schule zusammen, um die Bedeutung des geplanten Euro-Campus für die Stadt und die Region zu erˆrtern.

Einig waren sich die Beteiligten über die grundsˆ§tzliche Bedeutung des Projektes für den Wirtschaftsstandort Neumünster: Angesichts fehlender Fachhochschulen und Hochschulen und der gleichzeitigen Notwendigkeit einer stetigen beruflichen Qualifikation und eines lebenslangen Lernens wird eine derartige Einrichtung zu einem immer wichtigeren Standortfaktor. Erfolgreich arbeiten soll die Einrichtung, für die der ˆstliche Teil der ehemaligen Hindenburgkaserne in Erwˆ§gung gezogen wird, durch Bildungsangebote sowohl ˆffentlicher als auch privater Trˆ§ger in einer neuen Form und Qualitˆ§t. Auch die Bedeutung des Projektes, jungen, erfolgreichen Menschen in der Stadt neue Perspektiven zu erˆffnen beziehungsweise diese nach Neumünster zu holen und hier zu binden, dürfe nicht unterschˆ§tzt werden.

¬ÑEs gilt den Campus zu einem einzigartigen Bildungsprojekt mit Leuchtturmfunktion für den gesamten norddeutschen Raum zu entwickeln¬ì, so Oberbürgermeister Unterlehberg. ¬ÑSchleswig-Holstein wird in den kommenden Jahren in Rekordhˆhe durch die EU gefˆrdert. Jetzt heiˆüt es: Nicht kleckern, sondern klotzen, damit der Euro-Campus ein Musterprojekt wird¬ì, ergˆ§nzt Angelika Beer. Die Europaabgeordnete will den Campus noch um die europˆ§ische Dimension erweitern, indem auch interessierte Partnerstˆ§dte aus der erweiterten europˆ§ischen Region einbezogen werden sollen. Angelika Beer bietet hier ihre tatkrˆ§ftige Unterstützung an.

Wˆ§hrend die ˆrtlichen Bildungstrˆ§ger diesen Gedanken bereits positiv aufgegriffen haben, muss bei der Landesregierung, ohne deren finanzielle Unterstützung das Projekt nicht realisierbar erscheint, noch ˆúberzeugungsarbeit geleistet werden.

Da die Vorklˆ§rungen auf lokaler Ebene weitgehend abgeschlossen sind, sprachen sich die Beteiligten dafür aus, nunmehr durch einen anerkannten Bildungsplaner einen Business-Plan für den Euro-Campus erstellen lassen und der Ratsversammlung eine entsprechende Empfehlung vorzulegen. Auf dieser Grundlage kann dann der Landesregierung eine fundierte Diskussionsgrundlage vorgelegt werden.

Pressemitteilung der Stadt Neumünster

 

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Dieser Text ist Teil des Internetauftritts von Angelika Beer, MdEP.
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