Suchergebnisse für "katzen"

Apr 13 2016

Angelika Beer – Katzenkastration: „Habeck gefährdet Erfolge beim Tierschutz“

Abgelegt unter Tierschutz,Umwelt & Agrar

Katze2-130416

Zur Entscheidung des MELUR, die bewilligten Mittel für die Katzenkastration nicht freizugeben, erklärt Angelika Beer, die tierschutzpolitische Sprecherin der PIRATEN im Schleswig-Holsteinischen Landtag:
„Die Entscheidung des Grünen Ministers, die im Haushalt eingestellten 200.000 € für die Frühjahrs- und Herbstaktion nicht freizugeben, gefährdet das von den PIRATEN angestoßene Erfolgsprojekt ‚Katzenkastration‘. Wildlebende Katzen sowie Freigänger warten mit ihrer Vermehrung nicht ab, bis das Ministerium die bisherigen Ergebnisse „evaluiert“ hat. Gerade im Frühjahr werden die Maikätzchen geboren, die sich wiederum rasant vermehren und schon im Herbst des gleichen
Jahres eigene Junge zur Welt bringen. Angesichts der derzeit geschätzten 75.000 wild lebenden Katzen, ist diese Blockade des Kastrationsprojektes ein Verstoß gegen den aktiven Tierschutz.
→ Pressemitteilung Angelika Beer

Die Schleswig-Holsteinische Landeszeitung berichtet heute in: „Kein Geld für Katzen-Kastration – Land will Expertenbericht abwarten“, dass der Wille da sei, aber kein Geld. Das Programm „Pilotprojekt gegen Katzenelend in Schleswig-Holstein sei ausgesetzt: „Herbstaktion im Pilotprojekt gegen Katzenelend endet vorzeitig“. Das Umwelt- ministerium hatte zwar 200.000 € in den Haushalt eingestellt, aber die Evaluation sei jetzt noch nicht abgeschlossen.
„Doch Tierschützer und Tierärzte wollen schon jetzt weitermachen. Denn die sind sich einig, „dass die drei bisherigen Katzenkastrationsaktionen ein voller Erfolg waren“, sagte Holger Sauersteigzweig-Strey, Vorsitzender des Deutschen Tierschutzverbandes Schleswig-Holstein. Hier geht es zur „Initiative zur Katzenkastration in Schleswig-Holstein“.
→ Weiterlesen »

Mrz 17 2016

Angelika Beer und die Piratenfraktion SH – Wir brauchen eine kostenlose App für gechipte tote Katzen

Abgelegt unter Tierschutz,Umwelt & Agrar

Die Kieler Piratenfraktion prüft derzeit, ob gechipte Katzen mit dem Smartphone über eine App, die noch entwickelt werden muß, auszulesen sei. „Wir halten das für sehr sinnvoll“, bestätigt die tierschutzpolitische Sprecherin der PIRATEN, Angelika Beer. Eine kostenlose App hätte viele Vorteile. „Da muss man dann nur mit dem Handy an den Hals des Tieres, so würden sich auch ohne spezielles Gerät von jedem Mitbürger tote Katzen am Straßenrand identifizieren lassen.“, so schreibt heute, 17.03.2016, die Schleswig-Holsteinische Landeszeitung in: „Kommt jetzt die App für tote Katzen?“

Unbekannt ist, wieviele Katzen in Schleswig-Holstein leben. Rund 4500 Katzen werden jährlich von Jägern erlegt. Der Vorsitzende des Deutschen Tierschutzbundes – Landesverband Schleswig-Holstein e.V.“, Holger Sauerzweig-Strey, fände es gut, wenn tote Katzen identifiziert werden. Dann könnten über das Haustierregister oder die Datenbank „Tasso e.V.“ Besitzer festgestellt und benachrichtigt werden. Weiterlesen »

Feb 24 2015

Katzenelend geht weiter!

Abgelegt unter Piratenpartei,Tierschutz

„Im Rahmen des Pilotprojektes gegen das Katzenelend sind in den vergangenen drei Wochen mehr als 2200 Katzen in Schleswig-Holstein kastriert worden. Wegen dieser sehr hohen Nachfrage ist der Fonds, aus dem die Kastration finanziell unterstützt wird, vorzeitig ausgeschöpft.“, schreibt LN-ONLINE: Projektfonds ausgeschöpft. „Für den Herbst sei ein weiterer Aktionsmonat geplant — aber nur, wenn bis dahin ausreichend Geld zur Verfügung steht.“
Wie Angelika Beer, Landtagsabgeordnete der PIRATEN und Sprechrin für Umwelt- und Agrarpolitik schon lange ansagt: „Tierschutz für Katzen braucht mehr Geld – Katzenelend nicht behoben„. Weitere Beiträge zu diesem Thema: „Ausgangssperre für Katzen? – Problemlösung auf Gemeinden abgewälzt“ – und ein Videopodcast dazu mit Angelika Beer: „Angelika Beer zur Katzenplage in Schleswig-Holstein“ oder „Angelika Beer: Landesförderung für Katzen-Kastrationen„.

Dez 18 2014

Tierschutz für Katzen braucht mehr Geld – Katzenelend nicht behoben

Abgelegt unter Tierschutz,Umwelt & Agrar

Um das Problem mit den geschätzten 75.000 wild lebenden Katzen in Schleswig-Holstein zu lösen hatte das Land auf Drängen der Piraten im SH-Landtag und den Teilnehmern des „Runder Tisch Katzenplage“ ein bundesweit einzigartiges Projekt aufgelegt, das es Tierschützern erleichtern soll, die Ausbreitung des Katzenelends zu bekämpfen. 2418 Katzen in Schleswig-Holstein seien kastriert worden, die Zahl 5000 ist angestrebt, aber auch das wäre nur ein Tropfen auf den heißen Stein. „Wir bräuchten bestimmt nochmal rund 250.000 Euro, um die Aktion sinnvoll weiterzuführen“, sagt Sauerzweig-Strey (Vorsitzender des Tierschutzbundes in Itzehoe)“, berichtet heute der shz.
Angelika Beer, tierschutzpolitische Sprecherin der Piratenfraktion, wies in ihrer Presseerklärung_14.11.2014 darauf hin: „Gut gemeinte Einmalaktionen lösen das Problem nämlich leider nicht.“ – mehr zu diesem Thema: Tierschutz_für Katzen_abgelehnt und Problemlösung_auf_Gemeinden_abgewälzt – Da seit Wochen bekannt ist, dass das Geld, das die Landesregierung in Form eines „Pilotprojektes“ einstellt, nicht ausreicht, haben die Piraten im Rahmen der Haushaltsberatungen vor 1 Woche beantragt, statt der 69.000 Euro insgesamt 254.000 Euro für 2015 einzustellen. Dieser Antrag wurde abgelehnt. Zum Antrag der Piratenfraktion geht es hier: AntragKastrationHaushalt2015Dez2014Piraten. Alle Anträge der Piraten zum Haushalt sind in der Drucksache 18/3619 (neu) einzusehen: KLICK. Die Piratenfraktion wird also auch im kommenden Jahr für die Unterstützung der Tierschutzverbände und Tierheime sowie für ein wirksames Katzen-Kastrationsprogramm streiten.

Nov 20 2014

Ausgangssperre für Katzen? – Problemlösung auf Gemeinden abgewälzt

Abgelegt unter Allgemein,Tierschutz

In der letzten Plenartagung am 14.11.2014 fand keine Debatte zum Antrag der PIRATEN – Drucksache_18/2395 – statt. Jetzt am Dienstag, 18.11.2014, hat das Kabinett auf Wunsch des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein neue Maßnahmen beschlossen, um die unkontrollierte Fortpflanzung von Katzen einzuschränken. „Dort aber, wo örtliche große Probleme bestehen und freiwillige Maßnahmen nicht ausreichen, können Kommunen von Dezember an entscheiden, ob sie weitergehen müssen.“ Ab 01.12.2014 können Gemeinden und Ämter die rechtliche Grundlage für eine eigene Verordnung geben. Landesregierung_zum Katzenelend
“ Künftig können die Gemeinden per Verordnung in bestimmten Gebieten den freien Auslauf von fortpflanzungsfähigen Katzen verbieten.“ – taz– „Wer soll das denn kontrollieren?“, schreibt dazu nordschleswiger.dk

DSCI0011

14.11.2014
Angelika Beer: Tierschutz für Katzen abgelehnt!

Die tierschutzpolitische Sprecherin der Piratenfraktion, Angelika Beer, bedauert, dass heute der Antrag der PIRATEN von allen anderen Fraktionen abgelehnt wurde, ohne sich an der Debatte auch nur zu beteiligen. Pressestatement, der abgelehnte Antrag -„Verwilderte, herrenlose und freilaufende Katzen kastrieren, nicht abschießen“ und der Bericht dazu in plenum-online: „Landtag lehnt Kastrations-Vorschläge für wildlebende Katzen ab“ – Und dann? Angenommen, von den 75.000 freilebenden Katzen sind 40.000 weiblich und bekommen jeweils 35 Junge – dann gäbe es 2015 schon 40.000 x 35 = 140.000 freilebene Katzen – minus 4000 Abgeschossene – minus der in den Aktionswochen Kastrierten – nicht entscheidend weniger. Eine gute und nachhaltige Lösung muß her. Kampf_dem_Katzenelend, Stellungnahme_Städtebund: „Dabei beziehen wir auch die Möglichkeit der aktuellen Rechtslage ein, indem Städten und Gemeinden ermöglicht wird, durch örtliche Verordnung nach § 13 b Tierschutzgesetz eine Katzenschutzverordnung zu erlassen, wie dies in anderen Bundesländern bereits Praxis ist.“ Pressekonferenz_Katzenkastration, Katzenkastration_Nachfrage_gering: „Tierarzt Dr. Johannes Frahm aus Wasbek: „Wenn nur 5 000 von 75 000 Tieren kastriert werden, ist fraglich, ob die Natur das nicht ganz schnell wieder repariert.“ Man müsste diese Aktion weitertreiben, um die Populationen nachhaltig zu dezimieren.“

15.11.2014 schreibt die KN dazu: “ Umweltministerium zufrieden – Mehr als 1000 Katzen kastriert“ KN-online

Nov 14 2014

Angelika Beer: Tierschutz für Katzen abgelehnt!

Die tierschutzpolitische Sprecherin der Piratenfraktion, Angelika Beer, bedauert, dass heute der Antrag der PIRATEN von allen anderen Fraktionen abgelehnt wurde, ohne sich an der Debatte auch nur zu beteiligen. Pressestatement, der abgelehnte Antrag -„Verwilderte, herrenlose und freilaufende Katzen kastrieren, nicht abschießen“ und der Bericht dazu in plenum-online: „Landtag lehnt Kastrations-Vorschläge für wildlebende Katzen ab“ – Und dann? Angenommen, von den 75.000 freilebenden Katzen sind 40.000 weiblich und bekommen jeweils 35 Junge – dann gäbe es 2015 schon 40.000 x 35 = 140.000 freilebene Katzen – minus 4000 Abgeschossene – minus der in den Aktionswochen Kastrierten – nicht entscheidend weniger. Eine gute und nachhaltige Lösung muß her. Kampf_dem_Katzenelend, Stellungnahme_Städtebund: „Dabei beziehen wir auch die Möglichkeit der aktuellen Rechtslage ein, indem Städten und Gemeinden ermöglicht wird, durch örtliche Verordnung nach § 13 b Tierschutzgesetz eine Katzenschutzverordnung zu erlassen, wie dies in anderen Bundesländern bereits Praxis ist.“ Pressekonferenz_Katzenkastration, Katzenkastration_Nachfrage_gering: „Tierarzt Dr. Johannes Frahm aus Wasbek: „Wenn nur 5 000 von 75 000 Tieren kastriert werden, ist fraglich, ob die Natur das nicht ganz schnell wieder repariert.“ Man müsste diese Aktion weitertreiben, um die Populationen nachhaltig zu dezimieren.“

15.11.2014 schreibt die KN dazu: “ Umweltministerium zufrieden – Mehr als 1000 Katzen kastriert“ KN-online

Zu Top 31 – 25 Jahre nach dem Mauerfall
Wolfgang Dudda: „25 Jahre friedlche Revolution“ – Pressemitteilung, Änderungsantrag der Piratenfraktion, Bericht in plenum-online und der gemeinsame_Antrag aller Landtagsfraktionen. „“Auch bei den Piraten stieß Günthers Auftritt auf harsche Kritik. „Sie verfestigen die Mauer in den Köpfen“, sagte Angelika Beer und sprach von einer beschämenden Rede Günthers“, schreibt dazu der shz.

Zu Top 26, 27, 30 – Hochschul-Politik
Uli König: „Wir dürfen nicht Schulen und Hochschulen gegeneinander ausspielen!“ – Pressestatement und Bricht in plenum-online: „Einig waren sich alle Fraktionen, dass die Unis und Fachhochschulen im Land unterfinanziert sind. CDU, FDP und Piraten stießen sich aber erneut an der Entscheidung der Landesregierung, die nach der BAföG-Übernahme durch den Bund freiwerdenden Mittel in Höhe von jährlich 36 Millionen in die Schulen zu stecken.“

Zu Top 11 – Edward Snowden
Uli König: „Koalition simuliert Unterstützung für Snowden“ – Pressestatement, Antrag_PIRATEN und Bericht in plenum-online: „Die Piraten wollten Snowden ohne ´Wenn und Aber´ nach Deutschland holen. „Ein sicherer Aufenthalt von ihm ist kein selbstloser Akt, sondern liegt im Interesse von allen, die sich gegen eine globale Überwachung stellen“, erklärte Uli König (Piraten).“

Zu Top 23 – Jugend-Berufsagenturen
Der Änderungsantrag der Fraktionen von PIRATEN und FDP: „Jugendliche bei der Berufsorientierung unterstützen“, scheiterte. Dem Antrag von CDU, SPD, Grünen und SSW stimmten „mit Bauchschmerzen“ auch fünf Piraten zu. Die FDP und Pirat Patrick Breyer enthielten sich, berichtet plenum-online

Top 31a – Dringklichkeitsantrag zur HSH-Nordbank
Das Parlament war sich einig und verurteilte scharf die Kommunikationspolitik der Bank. 45 Prozent der HSH-Anteile gehören dem Land Schleswig-Holstein und alle Landtagsabgeordneten hätten von den 500 Kündigungen durch die Presse erfahren. „Ich bin es leid, so geht es nicht“, schimpfte Torge Schmidt (Piraten).“, zitiert plenum-online. Ein gemeinsamer Antrag der Farktionen von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, PIRATEN und der Abgeordneten des SSW wurde verabschiedet.

Zu Top 03 – Kündigungsschutz für Politiker
Dr. Patrick Breyer: „Mehr Demokratie – PIRATEN erreichen besseren Schutz von Kandidaten zur Landtagswahl“ – Pressestatement Dem Gesetzentwurf_der_Piratenfraktion stimmtem die Koalitionsfraktionen zu, CDU lehnte ab und die FDP enthielt sich, berichtet plenum-online

Zu Top 33 – Gebühren für Einbürgerung
Ausgangspunkt für die Ausschussempfehlung war der Antrag der PIRATEN: „Einbürgerung von Gebühren freistellen“. Bericht_und_Beschlussempfehlung basieren jedoch auf dem Änderungsantrag der Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der Abgeordneten des SSW: „Einbürgerung von Gebühren freistellen“ – plenum-online

Okt 31 2014

Videopodcast mit Angelika Beer über die „Katzenplage“ – Antrag „Kastrieren – nicht abschießen“

Abgelegt unter Allgemein,Tierschutz

Im heutigen Videopodcast spricht unser Mitarbeiter Veljko Tomović mit der umweltpolitischen Sprecherin und Abgeordnetin der Piratenfraktion, Angelika Beer, über die Katzenplage in Schleswig-Holstein. Die Piratenfraktion hat einen neuen Antag in den Landtag eingebracht „Verwilderte, herrenlose und freilaufende Katzen kastrieren, nicht abschießen“: KLICK

Im Podcast geht es unter anderem um die Probleme der freilaufenden Katzen, die Lösungsideen, die Finanzierung von Kastrationen und was jeder persönlich für die verwilderten Katzen tun kann. Videopodcast

Zur Website der verbandsübergreifenden Initiative zur Kastration von Katzen in Schleswig-Holstein von der PIRATENFRAKTION und dem Deutschen Tierschutzbund Landesverband Schleswig-Holstein e.V. geht es hier: Kastration_Jetzt

28. oktober 2014:
Angelika Beer: Piraten eröffnen neue Runde in Sachen ‚Katzenplage‘ und fordern Abschussverbot
Bei einem Ortstermin im Tierheim Schleswig hat die Landtagsabgeordnete Angelika Beer (PIRATEN) in Gegenwart von Vertretern des Tierschutzbundes den neuesten Antrag zur ‚Katzenplage‘ einem Faktencheck unterzogen und ist auf Zustimmung gestoßen. Angelika Beer zählt auf: „In unserem Antrag fordern wir die Landesregierung auf, endlich den §13b des Tierschutzgesetzes [1] umzusetzen und Vorschriften zum Schutz von freilaufenden Katzen sowie zur Kastration von Katzen zu erlassen. Auch muss die Landesregierung die Vorbereitungen für ein Abschussverbot für Katzen erlassen. Dazu muss das Landesjagdgesetz endlich auf einen modernen Stand gebracht werden.

Angelika Beer: „Leider wird das Umweltministerium nur aktiv, wenn wir die Vorlage liefern. Zum Glück ist das oft genug der Fall.

IMG_0663

IMG_20141027_113956

Aug 30 2014

Tierschützer, Piraten und Katzenfreunde erfolgreich: Landesregierung prüft Unterstützung der Kastration

Abgelegt unter Piratenpartei,Tierschutz

Seit über einem Jahr kommen auf Einladung der Piratenfratkion im Schlesweig-Holsteinischen Landtag Tierschützer und Katzenfreunde immer wieder zum „Runden Tisch Katzenplage“ zusammen, um ihrer Forderung nach Unterstützung der Kastration insbesondere wild lebender Katzen Nachdruck zu verleihen. Nachdem die Koalition aus SPD, Grünen und SSW im letzten Jahr noch alle Anträge ablehnten, fängt die Landesregierung endlich an, die Forderungen des „Runden Tisches“ zu prüfen und teilweise umzusetzen. Auf die aktuelle kleine Anfrage von Angelika Beer teilt die Landesregierung mit, dass sie ab 2015 bereit sei, 65.000 Euro zur Verfügung zu stellen, wenn sich andere an der Ko-Finanzierung des Kastrationsprogrammes auch beteiligen. Beer: „Einer erfreulicher erster Schritt, wenn auch nur im Schneckentempo“. Im SHZ kommentieren der Landesorsitzende des Tierschutzbundes und Beer die Antwort der Landesregierung

Der Tierschutzbund hat aktuell ein neues Plakat veröffentlicht, um für die Kastration von Katzen zu werben: Katzenkastration

Mit diesem ersten Erfolg gibt sich Beer allerdings nicht zufrieden: Wir werden, wie mit den Tierschutzverbänden vereinbart, weiter das Ziel verfolgen, dass bereits 2014 eine Unterstützung durch die Landesregierung erfolgt. Wer den Tierschutz ernst nimmt, kann die Eindämmung der anwachsenden Katzenpopulation nicht auf auf die lange Bank schieben“. Zur Antwort auf die Kleine Anfrage geht es hier: Aktueller Stand Katzenkastration
UPDATE 10.09.2014: Die KN berichtet, dass Mecklenburg-Vorpommern plant, bis Ende 2014 eine landesweite Katzenverordnung zu erlassen: KN

« Aktuellere Einträge - Ältere Einträge »


Angelika Beer bei Twitter:
Twitter

Parlamentarischen Netzwerkes fŸr KonfliktprŠvention

Mehr Demokratie
Mehr Demokratie

Mehr Demokratie