Sep 24 2014
„Willkommenskultur ohne Dialog geht nicht!“
Vier Wohnblöcke auf dem Boostedter Kasernengelände werden demnächst für rund 500 Flüchtlinge als Unterkunft dienen können. Der Ort hat um die 4600 Einwohner, d.h., dass demnächst fast jeder Neunte in Boostedt Lebende ein global Flüchtender ist. Eine Willkommenskultur, neue finanzielle Mittel für Städte und Kreise vorausgesetzt, bedeutet, Migranten können sich wohl fühlen, sind erwünscht und haben hier Perspektiven – genauso, wie die Boostedter.
Zu dieser Entscheidung der Landesregierung erklärt Angelika Beer, migrationspoltische Sprecherin der Piratenfraktion: Presseticker. Der SHZ berichtet „Wir fühlen uns überrumpelt SHZ.
Angelika Beer wird gemeinsam mit Gemeindevertretern aus Boostedt den Leiter der neuen Außenstelle am Donnerstag treffen, und sich in Neumünster über die derzeitige Situation in der Zentralen Aufnahmestelle zu informieren: SHZ