Okt 06 2016
Angelika Beer: Erfolgreiche Integration nur ohne CDU
UPDATE 06.10.2016:
→ „Fraktionen streiten um Integrationskonzept, Kieler Nachrichten, 06.10.2016
→ „Die CDU will Integration neu organisieren“, ln-online.de, 05.10.2016
05.10.2016:
Zur Einbringung des CDU Gesetzentwurfes über die Integration von Migrantinnen und Migranten in Schleswig-Holstein erklärt die integrationspolitische Sprecherin der Piratenfraktion, Angelika Beer:
„Die Überschrift des Gesetzentwurfes soll über die repressiven Wünsche der Christdemokraten hinwegtäuschen. Es ist eine Mogelpackung, denn: Wo Integration drauf steht, muss sie auch drin sein. Das Täuschungsmanöver der Landes-CDU entpuppt sich schnell als Wunsch, die bessere AfD-Politik der Ausgrenzung und Spaltung unserer Gesellschaft zu machen.“ „Unser Antrag auf ein Partizipations- und Integrationsgesetz 18/4621 fordert die Landesregierung auf, einen Gesetzentwurf zur Partizipation und Integration von Menschen mit Migrationshintergrund, insbesondere auch zur Regelung der Rechte von Muslimen, zu erarbeiten.“ → PRESSEMITTEILUNG
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→ „Angelika Beer: „Flüchtlinge haben ein Recht auf Integration – nicht nur auf schöne Worte“, angelika-beer.de, 29.09.2016
→ „Angelika Beer und Dr. Patrick Breyer: „PIRATEN fordern ein Partizipations- und Integrationsgesetz für Schleswig-Holstein“, angelika-beer.de, 09.09.2016
→ „Angelika Beer zu Top 47+50: „Integrationspolitik muss gelebt werden“, ltsh.de/presseticker, 22.07.2016
→ „Integration in Schleswig-Holstein und Wohnortzuweisung für Flüchtlinge“, Plenarrede Angelika Beer, 22.07.2016
→ „Angelika Beer und Astrid Damerow: Fraktionen von PIRATEN und CDU fordern Ausschuss für Integrations- und Flüchtlingspolitik“, ltsh.de/presseticker, 14.01.2015
→ „Bericht aus Europa“, mit Angelika Beer und Nico Kern“, Audio, 17.12.2014
→ „Für eine solidarische Flüchtlings- und Asylpolitik in Schleswig-Holstein, Deutschland und Europa – Asylgesetzgebungen anpassen“, Änderungsantrag der Fraktion der PIRATEN zum Antrag der CDU „Flüchtlings- und Asylpolitik den aktuellen Bedürfnissen anpassen“ (Drucksache 18/2382), landtag.ltsh.de, 11.11.2014