Mrz 10 2016
Angelika Beer: Zum 5. Jahrestag der Nuklearkatastrophe von Fukushima
Am 11. März jährt sich der GAU in Fukushima zum 5. Mal und am 26. April der GAU von Tschernobyl zum 30. Mal – die Folgen sind verheerend und die Langzeitschäden des Reaktorunglücks für Natur und Mensch nicht absehbar. Den Preis dafür und für den weiteren Betrieb von Atomkraftwerken zahlen die Generationen nach uns.
Angelika Beer, umweltpolitische Sprecherin der Piratenfraktion, fordert – neben den rund 2.200 Ärztinnen und Ärzten sowie Förderern – in einer von IPPNW initiierten Anzeige in der Süddeutschen Zeitung den europaweiten Ausstieg aus der Atomenergie: „Es gibt keine sicheren Kernkraftwerke und keine sicheren Endlager. Ziel kann daher nur eine konsequente Energiewende zu sicheren, umweltverträglichen und wirtschaftlichen Energiequellen sein. – PRESSEMITTEILUNG –
→ „Pazifik leidet unter Fukushima-Katastrophe“
→ „Schweden plant Atomlager an der Ostsee“
→ „Panne im Atomkraftwerk Fessenheim war gravierender als gedacht“
→ „AKW Fessenheim – Fast GAU? – Jahrestag Fukushima und Tschernobyl – Globaler Ausstieg aus Atomkraft – jetzt!, angelika-beer.de, 07.03.2016
→ „Angelika Beer zum 5. Jahrestag der Nuklearkatastrophe von Fukushima“, scharf-links.de, 10.03.2016