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Abgeordnete blamierten sich nicht bei EU-Fragen
15.07.2008
Beer, Bge und Dring auf der Meile IndigoNeumünster/mz Źń Elgars Buls aus Lettland machte es sichtlich Spaü, neben Uwe Dring, Minister für Justiz und Europa des Landes Schleswig-Holstein, auch die Europa-Abgeordneten Angelika Beer (Grüne) und Reimer Bge (CDU) am Glücksrad vor den Zelten der Europ§ischen Union zu befragen. Das zog zahlreiche Zuschauer an, denn sie wollten wissen, ob ihre Abgeordneten auch über dieses Staatengebilde Bescheid wissen. Natürlich konnte Angelika Beer sagen, dass das europ§ische Satellitensystem Galileo heiüt und wusste, in welchem Land Franz Kafka lebte. Auch die anderen G§ste blamierten sich nicht. Beer und Bge unkten, ob Dring wohl wisse, wer der Europaminister des Landes sei. Doch für den Neumünsteraner zog Elsgar Buls eine andere Frage.
Gemeinsam besuchten sie am Sonnabend die Indigo-Meile für Gesellschaft und Politik. Im Zelt der Europ§ischen Union begrüüte Ulrich Wiethaup, Schulleiter der Elly- Heuss-Knapp-Schule, die auch eine Europaschule ist, zahlreiche Interessierte. Die meisten Fragen, so der Schulleiter, gebe es zur Zukunft der Union nach der ablehnenden Haltung der Iren zum Europ§ischen Grundgesetz. Besonders Lehrer h§tten sich mit den aktuellen Landkarten der EU versorgt.
Andere Besucher wollten wissen, ob es im Moment bestimmte Modalit§ten bei Reisen in die Türkei gebe.
© 2004 - Angelika Beer, MdEP.
Dieser Text ist Teil des Internetauftritts von Angelika Beer, MdEP.
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