Mrz 24 2015

Innenminister Studt entschied neu – Ein bisschen Wehrübung und ein bisschen G7-Gipfel … geht nicht!

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Angelika Beer und Oberst Hannes Wendroth beim Landeskommando Schleswig-Holstein der Bundeswehr, 28.11.2013 (Foto: piratenpartei-sh.de)

Angelika Beer, Landtagsabgeordnete der Piratenfraktion, Unterstützerin des Dringlichkeitsantrages, und selber Soldatin gewesen, griff mit einem kurzen und entschiedenen Beitrag in die „hitzige Debatte“ bei den Plenartagen, 20.03.2015, zum Schluß auch ein: „Wolfgang Kubicki (FDP) sprach von einer „bodenlosen Instinktlosigkeit“. Bei der Vorbereitung des G7-Gipfels sei Studt trotz drohender Ausschreitungen trotzdem nicht im Amt. Er gebe das Land bundesweit der Lächerlichkeit preis. Piratin Angelika Beer warf Studt vor, das Vertrauensverhältnis zur Polizei zu beschädigen und jetzt auch noch gleichzeitig die Reserveübung der Bundeswehr nicht ernst zu nehmen., berichtet LN-ONLINE und weiter:
„Kurz darauf meldete sich Studt erneut zu Wort: „Ich werde von der Wehrübung Abstand nehmen.“ Die Debatte habe ihn beeindruckt. Er wolle nicht, dass das Ansehen von Polizei oder Bundeswehr Schaden nehme.“

Links zu diesem Themenbereich:
„Kehrt marsch! Innenminister sagt seine Wehrübung wieder ab“, LN-online, 20.03.2015
„Innenminister in Kiel sagt nach Kritik Teilnahme an Wehrübung ab“, Berliner Morgenpost, 20.03.2015
„Innenminister in Kiel sagt nach Kritik Teilnahme an Wehrübung ab“, Kölnische Rundschau, 20.03.2015
„Innenminister in Kiel sagt nach Kritik Teilnahme an Wehrübung ab“, DIE WELT, 20.03.2015

– Angelika Beer – „Studt habe das Vertrauensverhältnis zur Polizei beschädigt dann seine Umentscheidung!„, 20.03.2015
– Angelika Beer – „Zu Besuch: Angelika Beer beim Landeskommando der Bundeswehr„, 28.11.2013


Angelika Beer bei Twitter:
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