Jun 15 2017

Angelika Beer blickt Richtung Antifa und Flüchtlings-NGOs

Abgelegt 17:00 unter Demokratie,Piratenpartei


13.06.2017:
Der Deutschlandfunk berichtet über die Piratenfraktion nach der Landtagswahl im Mai 2017: „Nach der Landtagswahl in Schleswig-Holstein – Was machen die Piraten jetzt?“, deutschlandfunkkultur.de, 13.06.2017:

•  „Das war ’n eigenes Abenteuer, denn ich bin nun wirklich nicht als Nerd geboren. Das Wichtigste war für mich, das war die erste Erfahrung, dass ich wirklich das erste Mal nach meinem Gewissen Politik machen konnte.“

•  „Also, ’n wesentlicher Grund nicht mehr mit den Grünen arbeiten zu können war wirklich die Entscheidung, Jugoslawien-Krieg, Afghanistan, wo wir wirklich auch von der eigenen rot-grünen Regierung belogen worden sind. Und ich hab‘ das nicht gleich gemerkt, habe die völkerrechtswidrige Entscheidung für Militäreinsätze im Kosovo mitgetragen. Inzwischen weiß ich, das war falsch und seitdem gab es nie irgendeinen Zwang innerhalb der Piratenfraktion zu sagen, wir müssen jetzt aber alle zusammen … “

→ „Angelika Beer – Ein Rückblick aus Sicht der Taz“, angelika-beer.de, 01.05.2017

→ Weitere Beiträge zum Thema: „Piratenpartei“ von Angelika Beer, angelika-beer.de

→ „Rechtsextremismus in Schleswig-Holstein“, angelika-beer.de, 14.06.2017


Angelika Beer bei Twitter:
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