Mrz 24 2016

Angelika Beer zum Fund von Plastikmüll bei verendeten Pottwalen

Palstikmüll-Meere

Anlässlich des Untersuchungsergebnisses der gestrandeten Pottwale fordert Angelika Beer, umwelt- und tierschutzpolitische Sprecherin der PIRATEN im Schleswig-Holsteinischen Landtag: „Dass bei der Untersuchung der gestrandeten Pottwale bei vier Tieren größere Mengen an Plastikmüll gefunden wurde zeigt, wie gravierend die Verschmutzung unserer Meere durch Plastikmüll mittlerweile ist. Die Funde von Kunststoffmüll in den Mägen ist ein Alarmzeichen, das wir nicht länger ignorieren dürfen. Denn Plastik, durch Umwelteinflüsse mikroskopisch klein, gelangt über den Lebensraum Meer zurück in unsere Nahrung. Aus diesem Grund ist die Vermeidung von Plastikmüll ein Anliegen, welches die PIRATEN weiter entschieden nach vorn treiben werden (siehe Drs. 18/2384: „Vermeidung von Plastikmüll in Schleswig-Holstein“). → PRESSEMITTEILUNG

„In den Mägen fand man neben Nahrung auch unverdaulichen Müll. Unter anderem Reste eines 13 Meter langen und 1,2 Meter breiten Netzes eines Krabbenfischers, eine 70 Zentimeter lange Plastikabdeckung aus dem Motorraum eines Autos und die scharfkantigen Reste eines Kunststoffeimers.“, so berichtet am 23.03.2016 Weser-Kurier.de in: „Gestrandete Pottwale starben an Herz- und Kreislaufversagen“.

→ „Pottwal-Sterben: Die Frage nach dem Warum bleibt“, ndr.de, 23.03.2016
→ „Sorge um unsere Meere“, ndr.de, 23.02.2016
→ „Angelika Beer: Die einen beschreiben Probleme, die anderen zeigen Lösungen auf“, Pressemitteilung Angelika Beer, 17.09.2015
→ „Angelika Beer: Politische Eitelkeit ist kein Mittel gegen Plastikmüll“, Pressemitteilung Angelika Beer, 11.11.2014
→ „Verbot von dünnwandigen Einmal-Plastiktüten; hierzu Änderung der EU-Richtline 94/62/EG“, Antrag der Fraktion der PIRATEN an den Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten, für Kooperationen im Ostsee- und Nordseeraum und für Minderheiten – mitberatend an den Umwelt- und Agrarausschuss, 20.05.2014
→ „Umweltreferent Andreas Halle zum Plastikmüll und dessen Vermeidung“, youtube.com, 16.10.2014


Angelika Beer bei Twitter:
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