Apr
27
2020
Andreas Speit schreibt in der Taz vom 16. April 2020, dem „Rechten Rand“, über das Schicksal des Tattoo-Studions in der Holstengalerie Neumünster. „Wie ein Tattoo-Studio aus bester Geschäftslage vertrieben wurde“: Taz
Ein guter Erfolg für die Kampagne „Kein Fame für Famous“ – allerdings es gibt weiter viel zu tun: Borchert und Stutz betreiben nun ein anderes Tattoo-Studio am Großflecken in Neumünster.
Apr
04
2020
Gründe gibt es viele dafür, und alle spielen eine Rolle. Es begann mit dem Protest „Kein Fame für Famous – Schöner leben ohne Nazi-Läden“, es folgte die Räumungsklage gegen das Tattoo Studio, dann kam Corona – und damit auch die Schließung aller Tattoo-Läden.
Was aufmerksame Beobachter die letzten Tage schon verfolgten, war nicht nur die Schließung des Famous in der Holstengalerie, sondern der Auszug! KN Online berichten heute wie folgt: KN-Umstrittenes Tattoo-Studio geräumt2020-4-4-
Natürlich ein Grund für Freude für die Kampagne, aber es scheint sich nur um einen Umzug ins Notorius zu handeln, also in Neumünster, Großflecken. Wir bleiben wachsam und die Forderung nach Schließung rechtsextremer-Rocker- Tattoo-Läden bleibt!